Geysir: Reparatur zum Selbermachen

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Ein Geysir ist ein praktisches und praktisches Gerät zum Erhitzen von Wasser für Haushaltszwecke. Besonders beliebt in Privathäusern, häufig in Bädern. Der Hauptkonkurrent des Geysirs ist der Kessel, der in puncto Zuverlässigkeit dem ersten unterlegen ist. Ein klassischer Heizkessel verrichtet 5-6 Jahre lang ordnungsgemäß seinen Dienst, danach beginnt er zu lecken oder kaputt zu gehen. Bei regelmäßiger Pflege kann die Säule doppelt so lange arbeiten.

Wenn Ihr Durchlauferhitzer nicht zündet, Sie aber keinen Fachmann anrufen können oder wollen oder Sie dringende Reparaturen am Gerät benötigen, lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie einen Durchlauferhitzer selbst reparieren können. Im Folgenden beschreiben wir die häufigsten Ursachen für Fehlfunktionen des Geysirs und erläutern kurz die Funktionsweise des Geräts.

Kurzes Funktionsprinzip der Kolonne. Vom Funktionsprinzip her kann die Kolonne mit einem Wasserkocher verglichen werden. Zwar unterscheidet es sich je nach Modell und Hersteller in der Art der Zündung und Wasserversorgung, aber das Konzept ist dasselbe:

Es gibt einen Metalltank, an den Wasserleitungen angeschlossen sind. Es wird mit Wasser gefüllt und der Brenner von unten eingeschaltet. Der Brenner selbst ist an eine Gasleitung angeschlossen. Das Gas verbrennt und Wärme wird freigesetzt. Es wird zum Wärmetauscher übertragen und von Wasser absorbiert. Als nächstes gelangt Wasser in das System.

Ursachen der Fehlfunktion. Als nächstes schauen wir uns 5 Gründe an, warum der Gaswarmwasserbereiter nicht funktioniert:

  • Essprobleme
  • Kein Gas
  • Niedriger Wasserdruck
  • Die Heizung funktioniert nicht richtig
  • Das Gerät ist undicht

Eine häufige Ursache für den „Ausfall“ eines Geysirs sind entladene Leistungselemente. Um dies zu überprüfen, drücken Sie den Netzschalter des Geräts: Wenn nichts passiert, liegt das Problem im Steuerungssystem.Dies bedeutet, dass der Zündmechanismus nicht funktioniert, was höchstwahrscheinlich auf leere Batterien zurückzuführen ist.

Es wird empfohlen, sie durch ein neues Set zu ersetzen oder eine geeignete Batterie zu kaufen. Nehmen Sie dazu die Steuereinheit mit den Batterien heraus, tauschen Sie diese aus und setzen Sie sie ein. Die benötigte Spannung und Größe sind in der Anleitung angegeben. Am besten eignet sich ein Akku mit einer Kapazität von mehr als 1,7 Tausend mAh.

Gasmangel ist ein häufiger Grund dafür, dass die Zapfsäule nicht aufleuchtet. Es gibt mehrere Möglichkeiten: Entweder dringt überhaupt kein Gas in das Gerät ein oder irgendwo ist ein Leck. Moderne Modelle von Geysiren, sowohl Luxus- als auch Budgetmodelle, sind mit einem Schutz für den Fall eines Gasaustritts ausgestattet – wenn dieser auftritt, unterbricht das Gerät die Versorgung. Dies vermeidet eine Explosion, kann aber auch verhindern, dass sich der Gasdurchlauferhitzer entzündet.

Stellen Sie zunächst sicher, dass sich Gas im System befindet. Wenn nicht, liegt das Problem nicht am Gasdurchlauferhitzer – wenden Sie sich an einen Fachdienst. Andernfalls prüfen Sie den Geruch und das Gehör, um festzustellen, ob ein Leck vorliegt. Am häufigsten ist die Verbindung zwischen der Säule und der Gasleitung „undicht“. Verwenden Sie zur Kontrolle eine Reinigungslösung (mischen Sie eine kleine Menge Wasser mit Reinigungsmittel, um mehr Schaum zu erzeugen) und tragen Sie diese auf die Fugen auf. Wenn Blasen entstehen, ist die Verbindung undicht. In diesem Fall müssen Sie die Gasarbeiter anrufen. Aufgrund der Explosionsgefahr sind Reparaturen in Eigenregie verboten.

Niedriger Wasserdruck. Mit jeder neuen Generation werden Geysire mit immer mehr Schutzsystemen ausgestattet. Eine davon ist der Schutz vor dem Durchbrennen des Wärmetauschers.

Während des Betriebs wird die vom Brenner erzeugte Wärme an den Wärmetauscher übertragen, bleibt dort jedoch nicht, sondern wird vom Wasser aufgenommen. Wenn nicht genügend Wasser vorhanden ist, heizt sich der Wärmetauscher auf. Die Folge ist, dass es durchbrennt und undicht wird.Um dies zu vermeiden, sind im Gerät spezielle Sensoren eingebaut, die den Wasserdruck erfassen.

Dafür gibt es drei Gründe: Es gelangt kein Wasser in das System, die Filter sind verstopft und es hat sich Kalk gebildet. Beim ersten ist alles klar – das Wasser erreicht das Gerät einfach nicht: Entweder ist die Wasserzufuhr abgestellt oder es gibt Undichtigkeiten. Wenn Ihre Filter verstopft sind, entfernen Sie einfach den Einlassblock und waschen Sie sie. Beim Betrieb eines Gaswarmwasserbereiters bildet sich Kalk; dies ist ein natürlicher Vorgang. Das Wasser überhitzt, es werden Calciumsalze freigesetzt, die sich an den Wärmetauscherrohren absetzen und den Druck reduzieren. Um dies zu vermeiden, wird empfohlen, die Säule regelmäßig (1-2 Mal pro Jahr) zu reinigen.

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Falsche Heizung. Die Kolonne kann mit voller Leistung betrieben werden, das Wasser erwärmt sich jedoch nicht ausreichend. Gründe dafür:

  • Rußbildung unter dem Wärmetauscher
  • Kalkbildung im Inneren des Gerätes
  • Defekte Membran/unzureichende Gasversorgung

Das Gas verbrennt im Brenner und überträgt Wärme an den Wärmetauscher. Manchmal ist der Wärmetauscher mit Ruß bedeckt. Es nimmt die für das Wasser bestimmte Wärme auf. Dies geschieht aus verschiedenen Gründen. Um das Problem zu beheben, müssen Sie das Gerät entfernen und von Ruß reinigen.

In den Wärmetauscherrohren bilden sich Ablagerungen. Es verringert den Durchmesser der Rohre und verringert so den Wasserdruck. Außerdem absorbieren Ablagerungen wie Ruß Wärme, sodass das aus dem Gasdurchlauferhitzer austretende Wasser möglicherweise kalt ist. Um Kalkablagerungen zu entfernen, zerlegen Sie die Säule und verwenden Sie einen Spezialreiniger. Diese Reinigung sollte 1-2 Mal im Jahr durchgeführt werden.

Die Gassäule verfügt über eine Membran zum Bewegen des Ventilschafts. Dies wird durch den Wasserdruck reguliert.Eine defekte Membran bewegt den Stab nicht, was dazu führt, dass der Brenner nicht genügend Gas erhält. Entfernen Sie die Wasserbaugruppe und überprüfen Sie die Membran und den Schaft. Die Demontage des Gerätes ist in der Anleitung des Gerätes beschrieben. Wenn die Membran gebrochen ist oder die Stange verschmutzt, zerkratzt oder eingekerbt ist, ersetzen Sie sie.

Das Gerät ist undicht. Gründe für Leckagen:

  1. Abgenutzte Dichtungen
  2. Hydraulikelemente sind undicht

Dichtungen dichten die Hydraulikelemente der Kolonne ab und befinden sich an deren Verbindungsstellen. Wie alles nutzen sie sich mit der Zeit ab. Wenn die Säule aufgrund von Verschleiß undicht wird, muss sie ausgetauscht werden. Wasser- und Gaszufuhr abdrehen, Elemente demontieren, Dichtungen austauschen, alles wieder zusammenbauen und Zufuhr wieder einschalten.

Hydraulikelemente eines Gaswarmwasserbereiters sind die Hauptkomponenten. Dies ist üblicherweise die Bezeichnung für den Wärmetauscher und seine Rohre. Sie sind erhöhten Belastungen ausgesetzt (direkter Kontakt mit Flammen und hohem Wasserdruck), sodass sie häufig undicht werden. Dies kann durch den Austausch oder die Reparatur von undichten Elementen behoben werden.

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