So verwenden Sie ein Schweißgerät: Anschließen, Einstellen und Schweißen

Das Schweißgerät ist bei Bewohnern von Privathäusern und Facharbeitern beliebt. Der erste muss immer etwas kochen, aber es fehlt das Wissen. Dieser Artikel richtet sich an sie, denn Sie möchten nicht jedes Mal für einen beträchtlichen Betrag die Experten anrufen. Daher schauen wir uns im Folgenden an, wie man einen Schweißinverter richtig verwendet, was ein Schweißinverter ist, wie er funktioniert, wie beim Schweißen eine Naht entsteht und wie man Metall mit dem Inverterschweißen schweißt.

Warum ein Wechselrichter? Das ist das beste Schweißen für private Gewerbetreibende. Wechselrichter sind leistungsstark, leicht/platzsparend, effizient, erzeugen Gleichstrom, sind leicht zu transportieren und kostengünstig. Ein guter Wechselrichter kostet 7-10.000 Rubel.

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Wechselrichter – was ist das? Wie funktioniert ein Inverter-Schweißgerät?

Ein Inverter ist eine Art Schweißgerät, das im Alltag und in der Industrie von Profis eingesetzt wird. Seine Aufgabe ist das Verbinden/Schweißen von Metalloberflächen/Werkstücken. Dies geschieht durch Erhitzen mit hoher Stromstärke.

Der Wechselrichter besteht aus Transformator, Gleichrichter, Anschlusskabeln, Einstellelementen, Gehäuse und Bediengriff.

Die Wechselspannung aus dem Netz gelangt in den Wechselrichter und von dort in den Transformator. Dort sinkt die elektrische Spannung.Über das Bedienfeld können Sie die variable Spannung einstellen. Als nächstes gelangt der Strom in den Gleichrichter, wo er durch die Transistoren fließt und konstant wird. Der Arbeitsgriff wird über Kabel mit Gleichstrom versorgt. In den Griff wird eine Elektrode eingeführt. Die Masse wird mit der gereinigten Metalloberfläche verbunden. Dadurch entsteht ein Stromkreis – von der Erde über den Wechselrichter bis zur Elektrode des Arbeitsteils. Beim Schließen des Stromkreises entsteht ein Lichtbogen mit hoher Stromstärke. Dieser Lichtbogen erhitzt die Luft und das Metall daneben. Dadurch kommt es zum Schmelzen von Werkstück und Elektrode. Die verschmolzenen Metalle vermischen sich und kühlen ab, um eine Naht zu bilden – die Oberflächen der Metalle werden verbunden.

Das Inverterschweißen wird mit einer Netzspannung von 220 Volt betrieben. Es gibt spezielle Geräte, die mit 380 Volt betrieben werden.

Neben den Hauptvorteilen von Wechselrichtern (Größe, Abmessungen, Leistung) ist anzumerken, dass Wechselrichter die Spannung im Netz nicht reduzieren. Während des Betriebs einiger Schweißgeräte kann die Spannung im Netz sinken – die Elektrogeräte werden nicht mehr ausreichend mit Spannung versorgt. Dies kann zu Fehlfunktionen/Funktionsstörungen führen. Außerdem kann das Inverterschweißen mit Niederspannung betrieben werden – Haushaltsmodelle schalten sich je nach Modell auch mit 180 Volt ein, Profi-Modelle. Dies ist ein Plus für die Landbewohner. Eine reduzierte Netzspannung in Dörfern überrascht niemanden; für manche ist dies die Norm.

Schweißer sagen, dass Wechselrichter wegen ihrer Vorteile beliebt sind, darunter der Lichtbogen. Es ist weicher und leichter zu kontrollieren, sodass Schweißer zuerst lernen, mit Invertern zu arbeiten.

Woraus besteht ein Wechselrichter? Wie sieht ein Inverter-Schweißgerät aus?

Beim Schweißen handelt es sich um einen kleinen Kasten aus dünnem Blech.Es verfügt über Belüftungsöffnungen, ein Bedienfeld mit Anzeigen für den Überhitzungsschutz, Netzwerke, Regler, zwei Anschlüsse für Arbeitsschweißkabel und einen Anschluss für Schweißstrom.

Im Inneren besteht der Wechselrichter aus einem Gleichrichter, einem DC-Bus, dem Wechselrichter selbst und Verbindungskabeln.

Diese Ausführung wiegt bis zu 7 Kilogramm (Haushaltsmodelle). Profis wiegen mehr. Um das Tragen/Benutzen des Werkzeugs bequem zu machen, verfügt es immer über einen Griff/Gurt zum Tragen.

Berücksichtigen Sie bei der Auswahl eines Wechselrichters die Länge und Flexibilität der Kabel – je länger und flexibler sie sind, desto komfortabler ist die Nutzung des Geräts. Hochleistungswechselrichter sind jedoch nicht mit flexiblen Kabeln ausgestattet.

So kochen Sie mit einem Inverter. Tipps für Schweißanfänger. Wie Schweißen entsteht. Woraus besteht eine Elektrode?

Das allgemeine Konzept aller Schweißarten besteht darin, dass sie einen Stromkreis erzeugen, der durch das zu bearbeitende Metall und die Elektrode/den Draht geschlossen wird. Der Stromkreis besteht aus Netzstrom, seine Spannung nimmt ab, der Strom steigt. Wenn der Stromkreis geschlossen ist, entsteht ein Lichtbogen. Es schmilzt den Metallstab in der Elektrode und das Metall des Teils.

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Es gibt zwei Schweißmethoden:

  1. Verbinden Sie die Masse mit dem Pluspol und die Elektrode mit dem Minuspol.
  2. Masse an Minus, Elektrode an Plus.

Sie werden direkt bzw. umgekehrt genannt. Was ist der Grund für diese Aufteilung? Die Dicke des zu schweißenden Metalls. Die umgekehrte Methode wird zum Schweißen dünner Bleche verwendet, die direkte Methode wird für Metalle ab 3 Millimetern verwendet. Warum? Ein am positiven Ausgang angeschlossener Gegenstand erwärmt sich stärker. Wenn Sie dünnes Blech mit dem Plus verbinden, wird es überhitzen, schmelzen und verschmelzen, sodass eine Elektrode an den positiven Ausgang angeschlossen wird. Dickes Metall verträgt hohe Temperaturen, daher ist eine Masse vom positiven Ausgang daran angeschlossen.

Die Elektrode besteht aus einer Beschichtung und einem Metallstab.Beim Schweißen schmelzen die Oberfläche des Teils, der Elektrodenstab und die Beschichtung. Die Beschichtung geht in flüssige Form, teilweise in gasförmige Form über und verdampft. Die flüssige Beschichtung bedeckt das geschmolzene Metall und schafft eine schützende Umgebung und ein Schweißbad. Ein Bad ist eine Mischung aus geschmolzenen Metallen, die abkühlen und eine Naht bilden. Die schützende Umgebung verhindert, dass das Metall mit Luft in Kontakt kommt, sodass es nicht oxidiert. Wenn die Naht abkühlt, kühlt auch das Schutzmedium/die geschmolzene Beschichtung ab. Dabei handelt es sich um die Schlacke, die nach dem Schweißen zurückbleibt.

Bevor Sie den Schweißinverter verwenden, überprüfen Sie ihn und überprüfen Sie die Spannung im Netzwerk. Schließen Sie das Gerät an das Stromnetz an. Lass es aufwärmen. Wählen Sie Ihre Schweißmethode abhängig von der Dicke Ihres Metalls. Schließen Sie die entsprechenden Kabel an die Ausgänge an. Führen Sie die Elektrode in den Griff ein. Reinigen Sie die zu schweißenden Bereiche auf dem Metall für die Masse und das Schweißen. Masse anschließen. Schwer zugängliche Stellen werden im rechten Winkel gegart. Indem Sie den Griff mit der Elektrode um 30–60 Grad zu sich neigen und nach vorne (von Ihnen weg) bewegen, können Sie horizontale und vertikale Flächen garen. Kippen Sie auch den Griff mit der Elektrode, bewegen Sie ihn jedoch zu sich hin (nach hinten), und stellen Sie Verbindungen in den Ecken/an den Gelenken her.

Beim Schweißen müssen Sie mit einer Elektrode Formen zeichnen, um die Naht zu erweitern und zuverlässiger zu machen. Die von der Elektrode gezeichneten Hauptfiguren sind Kreise, Dreiecke, Blitze und Zickzacklinien.

Legen Sie je nach Arbeitszyklus Ihrer Schweißarbeiten Pausen ein, damit der Wechselrichter abkühlen kann. PV – Einschaltdauer. Dies ist ein Indikator dafür, wie lange die Schweißung funktionieren kann. Das heißt, wenn der PV 50 % beträgt, kann das Gerät in herkömmlichen 10 Minuten 5 Minuten lang betrieben/kochen. Die restlichen 5 Minuten wird es abkühlen.Es gibt Modelle des Inverterschweißens, die im Dauerbetrieb arbeiten können – die Einschaltzeit beträgt 100 %.

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