Wie man als Holzstecher arbeitet: Merkmale des Berufs und Tricks der Meister

Es gibt mehrere Regeln, die die Arbeit als Graveur beschreiben. Sie sind mit den Besonderheiten der Gestaltungsvorbereitung und Bearbeitung der Holzoberfläche verbunden. Im Allgemeinen hängt die Brenntechnologie wenig von der Art des Werkzeugs ab. Die wichtigsten Arbeitsschritte und eine Meisterklasse mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen finden Sie in diesem Material.

Hauptarbeitsschritte

Um zu verstehen, wie man als Holzgraveur arbeitet, muss man über eine entsprechende Ausbildung verfügen. Muster und Formen können sehr unterschiedlich sein, genau wie die Modelle von Bohrern. Dabei ist die Zeichentechnik in allen Fällen ungefähr gleich. Die Schritt-für-Schritt-Anleitung lautet wie folgt:

  1. Bereiten Sie zunächst eine Skizze vor. Sie können es selbst zeichnen oder eine fertige Version aus offenen Quellen ausdrucken.
  2. Die Zeichnung wird auf Papier übertragen, vorzugsweise auf Kopierpapier.
  3. Sie bearbeiten es, erstellen einen Entwurf, zeichnen die Konturen mit einem kleinen Bohrer oder einem Nadelschneider nach.
  4. Als nächstes müssen Sie den Hintergrundbereich mit einem großen Cutter umreißen.
  5. Schaffen Sie eine Basis – die Bearbeitung von Holz mit einem Graveur erfordert die Verwendung von Beize oder Farbe.
  6. Wenn die Oberfläche fertig ist, bestreuen Sie sie mit Bronzepulver und blasen Sie den Überschuss ab. Kann mit einem weichen Tuch abgewischt werden.

Damit ist die Hauptarbeitsphase abgeschlossen.Damit die Zeichnung aber schöner aussieht und lange wie neu bleibt, empfiehlt sich eine Nachbearbeitung. Die Hauptschritte des letzten Schritts werden im nächsten Abschnitt beschrieben.

Zusätzliche Verarbeitung

Es ist klar, was ein Graveur macht – das sind alle Arten von Zeichnungen, Mustern, Bildern auf der Oberfläche eines Holzrohlings. Als nächstes empfiehlt es sich, mit einem Filzkreis zu behandeln. Darauf wird eine spezielle Paste aufgetragen und die Oberfläche abgewischt. Dadurch ist eine perfekte Sauberkeit gewährleistet.

Wenn das Produkt aus Weichhölzern wie Espe, Weide oder Pappel besteht, empfiehlt es sich zusätzlich, einen Klarlack aufzutragen (eine kleine Schicht reicht aus). Es schützt das Produkt zuverlässig vor Feuchtigkeit und erhöht die Lebensdauer. Die Möglichkeiten des Graveurs sind durch die Qualität des Holzes begrenzt, daher ist es besser, eine zusätzliche Bearbeitung vorzunehmen.

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Warten Sie im letzten Schritt, bis der Lack getrocknet ist, und polieren Sie anschließend die Oberfläche erneut. Sobald es eine homogene Spiegelstruktur annimmt, kann das Produkt als fertig betrachtet werden. Gleichzeitig müssen Teile aus Hartholz (z. B. Eiche, Kirsche, Apfelbaum) nicht lackiert werden. Sie ermöglichen es Ihnen, die Schönheit der Natur zu genießen.

So arbeiten Sie mit einem Lasergravierer

Für qualitativ hochwertige Arbeit müssen Sie das richtige Werkzeug auswählen und es auch studieren. Zum hochpräzisen Schnitzen kommt beispielsweise ein Lasergravierer zum Einsatz. Es verbrennt die Oberfläche mit einem fokussierten Laserstrahl. Dadurch ist es möglich, eine sehr dünne, schöne Linie mit nahezu perfekten Kanten zu erhalten.

Bevor mit dem Schnitzen begonnen wird, werden die notwendigen Einstellungen des Lasergravierers vorgenommen. Dazu müssen Sie die Anweisungen lesen. Im Allgemeinen ist die Reihenfolge der Aktionen wie folgt:

  1. Machen Sie Ihren Arbeitsplatz frei.
  2. Überprüfen Sie vor dem Einschalten die Kabelverbindungen und den Flüssigkeitsstand.
  3. Schließen Sie den Kompressor an.
  4. Schalten Sie den Laser selbst ein.
  5. Schließen Sie die CNC oder das gewünschte Programm an Ihren Computer an – so sehen Sie deutlich, wie Sie auf einem Lasergravierer arbeiten.
  6. Führen Sie das richtige Setup durch – stellen Sie die Parameter ein. Sie hängen in erster Linie von der Holzart ab.

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Als nächstes beginnt der Bediener mit der Verarbeitung. Bei Bedarf wird das Teil wie oben beschrieben lackiert. Die Vorgehensweise ist genau die gleiche, das Ergebnis ist jedoch spürbar besser. Dies ist dank eines Lasergravierers möglich, mit dem Sie sehr präzise Linien erzielen können.

Schnitztipps

Einerseits ist es nicht schwer zu verstehen, wie man als Graveur richtig arbeitet. Nach der ersten Lektion lernt der Bediener, das Werkzeug zu „fühlen“ und präzise Linien in der erforderlichen Dicke zu erhalten. Es wird empfohlen, mehrere Video-Tutorials zu studieren und sich von erfahrenen Fachleuten beraten zu lassen:

  1. Sie können mit verschiedenen Holzarten arbeiten, es ist jedoch zu bedenken, dass harte Sorten die Textur des Bildes nicht so gut widerspiegeln wie weiche.
  2. Beim Übertragen der Konturen einer Figur auf die Tafeloberfläche darf nicht vergessen werden, den Hintergrund zu schattieren, der anschließend entfernt werden sollte. Es ist mit einem kleinen Bohrer umkreist, dessen Querschnitt die Form eines Sterns hat. Dazu ist es hilfreich, die Funktionsweise eines Elektrogravierers zu erlernen.
  3. Anschließend wird der gesamte Bereich mit Hintergrund ausgewählt. Wenn es recht groß ist, können Sie einen größeren Bohrer nehmen. Dann wird der gesamte Prozess schneller gehen.
  4. Der Hauptparameter, der beim Gravieren kontrolliert werden muss, ist die Schnitttiefe. Um ein qualitativ hochwertiges Brennen durchzuführen, wird empfohlen, die Arbeit mit einem Graveur zu studieren. Es wird auch empfohlen, an einem rauen Werkstück zu üben.
  5. Nachdem der Hintergrund ausgeschnitten wurde, sollte er mit Schleifpapier geschliffen werden. Anschließend können Sie mit dem Ausschneiden der Elemente des eigentlichen Designs beginnen.

Sie müssen vorsichtig vorgehen und die Sicherheitsvorkehrungen beachten. Dies ist besonders wichtig bei Lasergravierern, die Ihre Augen verbrennen können.

Meisterkurs zum Thema Brennen

Betrachten Sie als Beispiel für die Verwendung eines Graveurs einen Meisterkurs zum Anbringen eines Designs auf einem Regal im Kinderzimmer. Die Reihenfolge der Aktionen ist wie folgt:

  1. Finden Sie eine Zeichnung, drucken Sie sie auf Papier und kleben Sie sie dann auf eine Holzoberfläche.3
  2. Nachdem das Papier getrocknet ist, beginnen Sie mit der Arbeit. An diesem Beispiel lässt sich leicht erkennen, was ein Holzstecher leisten kann. Mit verschiedenen Düsen ist es möglich, beliebige Linien zu zeichnen. Gleichzeitig ist es besser, am Instrument keine hohen Geschwindigkeiten einzustellen – innerhalb von 20.000 reicht völlig aus.4
  3. Zeichnen Sie jede Kontur mit dem Werkzeug sorgfältig nach und entfernen Sie dann die Schablone. Entfernen Sie eventuelle Klebereste mit einem sauberen, feuchten Tuch.5
  4. Markieren Sie die Textur mit Beize. Dadurch wird das Bild klarer, was besonders auf einer hellen Oberfläche wichtig ist.6

Daher ist die Verwendung eines Graveurs im Alltag nicht allzu schwierig. Die Bedienung des Tools ist recht einfach – auch ein Anfänger kommt damit zurecht. Zunächst empfiehlt es sich jedoch, an einem Rohling zu üben, danach können Sie mit der Hauptarbeitsphase fortfahren.

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