Ein Gemälde aus mehreren Teilen an der Wand: Wie heißt es, wie sieht es aus?

Wenn wir über den Namen eines Gemäldes sprechen, das aus mehreren Teilen besteht, dann handelt es sich um ein modulares oder geschnittenes Gemälde. Dies ist eines der beliebtesten Mittel zur Gestaltung von Räumen für jeden Zweck – Schlafzimmer, Flur, Wohnzimmer, Kinderzimmer und andere. Die Arten solcher Bilder und die Regeln für ihre Auswahl werden im vorgestellten Material ausführlich beschrieben.

Merkmale und Arten von Gemälden

Wandgemälde aus mehreren Teilen, deren Fotos im Artikel vorgestellt werden, werden als modular oder abschnittsweise bezeichnet. Die Idee ist ganz einfach: Ein Bild wird in mehrere Fragmente aufgeteilt und nebeneinander aufgehängt. Und das kann auf unterschiedliche Weise geschehen:

  • horizontal entlang einer Linie;
  • horizontal in Form einer Leiter;
  • Vertikale;
  • Quadrat (in Form eines Puzzles);
  • asymmetrisch.

Screenshot 16.04.2023 vom 21.06.21

Abhängig von der Anzahl der Module heißt das Bild:

  • Diptychon – 2 Elemente;Malerei
  • Triptychon – 3 Elemente;Triptychon
  • Quadriptychon – 4 Elemente.Quadriptychon

Wenn wir über den Namen des Gemäldes aus 5 Teilen sprechen, dann handelt es sich um ein Polyptychon. Zusammensetzungen aus 6 oder mehr Modulen werden als dasselbe bezeichnet. Sie sind nicht sehr häufig anzutreffen und werden nur in sehr großen Räumen mit einer großen Wandfläche verwendet.

So wählen Sie ein modulares Gemälde aus

Bei der Auswahl einer geeigneten Komposition sollten Sie sich neben praktischen Aspekten auch an Ihrem Geschmack orientieren:

  • Abmessungen der Wand, Raum;
  • Innere;
  • Anzahl der Module.

Professionelle Designer empfehlen, mehrere Punkte zu berücksichtigen:

  1. Das Gemälde sollte nicht mehr als ein Drittel der Gesamtfläche einnehmen, der maximal zulässige Wert beträgt eine Sekunde.
  2. Es sollten sich keine weiteren Gemälde oder Regale auf der Oberfläche befinden (zumindest näher als 2 m) – sonst sieht das Modul nicht so attraktiv aus.
  3. Auf allen Seiten der Fragmente sollte Freiraum gelassen werden, da das Bild sonst „gequetscht“ wirkt, was nicht ganz angenehm ist.
  4. Die Oberkante wird so platziert, dass Tür- oder Fensteröffnungen immer darüber liegen.
  5. Zwischen den Elementen bleibt ein kleiner Spalt von 1,5-2 cm. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen Fragmente weiter voneinander entfernt aufgehängt werden. Hier müssen Sie sich auf Ihren eigenen Geschmack und die Lage benachbarter Objekte an der Wand (sofern vorhanden) konzentrieren.

So ordnen Sie Module an

Wie bereits erwähnt, können Module auf unterschiedliche Weise angeordnet werden, was sich auch auf die optische Wirkung auswirkt:

  1. Vertikale Kompositionen erwecken den Eindruck einer hohen Deckenhöhe und vergrößern den Raum optisch.
  2. Horizontale Gemälde, die am häufigsten verwendet werden, „schieben“ die Wand weiter, was besonders bei engen Räumen nützlich ist.
  3. Für die Dekoration einer Treppe eignet sich die diagonale Anordnung der Fragmente (in Stufen). Obwohl die gleiche Technik in Räumen angewendet werden kann.

Wie heißt das Gemälde im Gemälde?

Ein weiterer Punkt hängt mit der Höhe des Standorts zusammen. Hier müssen Sie von der allgemeinen Regel ausgehen: Der Mittelpunkt des Bildes sollte auf Blickhöhe einer durchschnittlich großen Person liegen. Das bedeutet, dass die Mitte in einer Höhe von 165 cm über der Bodenoberfläche platziert ist.

Andererseits sitzen Menschen häufiger im Wohn- und Schlafzimmer als im Stehen. Anschließend sollte das Bild wieder auf Augenhöhe positioniert werden. Wenn das Bild beispielsweise über dem Sofa platziert wird, sollte sich seine Unterkante 12–15 cm über der Rückenlehne befinden.

Eine modulare Komposition ist also ein Bild, das aus mehreren Fragmenten besteht. In diesem Zusammenhang stellen Benutzer manchmal die Frage, wie das Gemälde innerhalb des Gemäldes heißt. Das ist Misanabim – eine Technik, bei der eine Zeichnung in eine andere integriert wird. Aber genau genommen hat es nichts mit modularen Gemälden zu tun. Module werden am häufigsten zur Dekoration verschiedener Räume verwendet – sie sehen originell aus und sind gleichzeitig erschwinglich.

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