Schweißen mit Inverter: Welche Elektroden eignen sich am besten für Einsteiger?

Die meisten Schweißanfänger wissen nicht, welche Elektroden man am besten am Wechselrichter anbringt, damit nichts passiert. Daher nehmen sie jeden in den Laden, den der Berater empfiehlt, und arbeiten zu Hause. Es ist unwahrscheinlich, dass Sie Fotos und Videos von solch einer enttäuschenden Erfahrung finden werden.

Der Zweck unseres Artikels besteht darin, Ihnen zu sagen, welche Elektroden Einsteiger für das Inverterschweißen wählen sollten und welche Eigenschaften die einzelnen Optionen haben. Die Informationen werden auch für Fachleute nützlich sein – sie werden den Wissensumfang erweitern, um zu wissen, welche Elektroden für das Inverterschweißen ausgewählt werden sollten. Beginnen wir mit der Erkundung!

Elektrodenparameter für das Inverterschweißen: Worauf Sie achten müssen, um das richtige Produkt auszuwählen

Um die besten Elektroden für Ihr Schweißgerät auszuwählen, sollten Sie die Eigenschaften des Schweißmaterials selbst berücksichtigen. Lassen Sie uns auf die Hauptfaktoren eingehen, die jeder erfahrene und professionelle Schweißer berücksichtigt.

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Wozu dienen die Elektroden des Wechselrichters?

Die Verwendungszwecke von Verbrauchsmaterialien sind unterschiedlich. Daraus werden alle Elektroden in mehrere Kategorien eingeteilt. Diese Trennung erklärt sich aus den Eigenschaften des Metalls, das Sie verbinden möchten, und den technischen Eigenschaften des Produkts.Der Verwendungszweck aller Produkte kann in der Kategorie der Landesnorm 9466-75 eingesehen werden. Nachfolgend haben wir mehrere Gruppen beschrieben:

  1. Schweißen von kohlenstoffarmem Stahl.
  2. Schweißen von Metall mit hoher Wärmekapazität.
  3. Schweißen von Stählen mit zusätzlichen Eigenschaften.
  4. Auftragen von Schichten unter einem Lichtbogen.
  5. Arbeiten an Gusseisenprodukten.
  6. Schweißen von Kupfer und abgeleiteten Legierungen.

Wir kommen zu dem Schluss: Die besten Elektroden für das Inverterschweißen werden zunächst nach ihrem Verwendungszweck ausgewählt. Dies wird dazu beitragen, Fehler in Zukunft zu vermeiden. Zum Beispiel, um Edelstahl nicht mit Elektroden für kohlenstoffreiche Metalle oder Kupfer zu schweißen. Die Naht rostet schnell und wird unbrauchbar, sollte aber länger halten als die Metallbasis selbst.

Schauen Sie sich die Verbrauchsmaterialien anhand der Art des Metallelements und seiner Eigenschaften an. Anschließend wird der Typ der besten Elektrode zum Schweißen ausgewählt.

Welche Art von Beschichtungselektroden werden beim Inverterschweißen am besten verwendet?

Wie Sie bereits wissen, gibt es verschiedene Arten der Beschichtung des Verbrauchselements unter dem Wechselrichter. Am beliebtesten sind basisch und rutil. Jeder von ihnen weist auffällige Unterschiede auf und wird in einer bestimmten Situation verwendet. Lassen Sie uns genauer herausfinden, worum es geht.

Grundlagen

Elektroden mit Grundbeschichtung haben eine Reihe positiver Eigenschaften. Erstens sorgen sie für eine gleichmäßige und hochwertige Naht. Zweitens ist die Schweißstelle beständig gegen interkristalline Korrosion und wechselnde Belastungen.

Die Grundbeschichtung ermöglicht den Betrieb des Grundmaterials bei niedrigen Temperaturen. Aber um eine solche Naht zu bekommen, muss man sich daran gewöhnen und etwas Erfahrung sammeln.

Schweißfähige Produkte werden vor dem Einbau in Arbeitselemente oder Konstruktionen zusätzlich kalziniert.Vor dem Fügen muss das Metall von Plaque und Rost gereinigt werden.

Die Elektrode mit der Hauptbeschichtung arbeitet ausschließlich mit Gleichstrom mit umgekehrter Polarität.

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Rutilbeschichtung

Das Produkt dieses Formats ist universell. Wenn Sie nicht wissen, welche Elektroden für einen Anfänger am besten zum Kochen mit einem Inverter geeignet sind, können Sie sich gerne für eine mit Rutilbeschichtung entscheiden.

Ihr Hauptmerkmal ist die hochwertige Schweißung auch auf ungereinigten, oxidierten und verschmutzten Metallflächen. Dies bedeutet jedoch keineswegs, dass das Metall nicht verarbeitet werden sollte. Und umgekehrt.

Elektroden können sowohl mit Gleich- als auch mit Wechselstrom betrieben werden. Durch die zusätzliche Zusammensetzung der Beschichtung können sie problemlos mehrfach gezündet werden. Beim Schweißen entsteht eine minimale Menge an Schlackenelementen, deren Entfernung keine körperliche Anstrengung erfordert.

Welche Elektrodenbeschichtungen für das Inverterschweißen am besten geeignet sind, hängt von der Schweißverbindung und den Anforderungen an diese ab. Zu den Parametern können gehören: Widerstandskraft, Schlagfestigkeit und andere. Dies wird sowohl von der Art des geschweißten Metalls als auch von seiner chemischen Zusammensetzung beeinflusst.

Betriebsregeln

Wir haben bereits darüber gesprochen, wie man Elektroden zum Schweißen mit einem Inverter auswählt. Es lohnt sich, über die Regeln für die Arbeit an einer Schweißmaschine zu sprechen. Ohne sie funktionieren selbst die besten Elektroden für das Inverterschweißen für Einsteiger nicht mit voller Leistung.

Hier eine kleine Checkliste:

  • Es ist besser, Ihre Schweißpraxis mit einer Rutil-Elektrodenbeschichtung zu beginnen. Durch ihre besondere Zusammensetzung wird die Arbeit um ein Vielfaches vereinfacht. Sie lassen sich leichter anzünden und ermöglichen das Garen in einem schwachen Lichtbogen. Sie können den gesamten Prozess kontrollieren und die Schweißung beobachten. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass sich Abfälle leichter entfernen lassen.
  • Die halbe Miete ist, wenn Sie die richtige Stromstärke und Polarität einstellen.Bei Gleichstrom und gerader Polarität wird das Metall mit dem Plus verbunden, die Elektrode mit dem Minus. Wenn der Wert umgekehrt wird, wird die Polarität der Drähte umgekehrt. Die Stromstärke selbst lässt sich am besten nach Herstellerangaben einstellen.
  • Bevor Sie das gewünschte Metall bearbeiten, üben Sie eine Woche lang an Resten, die ähnliche Eigenschaften wie die Basis haben. Sie können alle Wechselrichterparameter für ein erfolgreiches Schweißen intuitiv konfigurieren.
  • Ohne Sicherheitsausrüstung kommt man nirgendwohin. Beginnen Sie erst mit dem Schweißen, wenn Sie sicher sind, dass Sie und Ihre Umgebung vor dem Schweißgerät geschützt sind. Schutzkleidung und Handschuhe sind Ihre ständige Ausrüstung. Setzen Sie eine Schweißmaske oder eine Schutzbrille auf Ihren Kopf.
  • Stellen Sie vor dem Einschalten sicher, dass das Gerät richtig angeschlossen ist. Halten Sie brennbare Materialien fern. Arbeiten Sie besser alleine, ohne andere in der Werkstatt.

Üben, üben und noch einmal – üben. Nach ein paar Monaten lernen Sie, wie Sie das Schweißgerät richtig konfigurieren und anschließend die Elektroden auswählen. Wir hoffen, dass Ihnen unser kurzer Artikel neue Erfahrungen bei der Auswahl von Verbrauchsmaterialien für Wechselrichter vermittelt hat. Viel Glück!

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