Arten von elektronischen Zigaretten und ihre Namen: Verständnis der Begriffe

Vape ist eine gute Alternative zu einer normalen Zigarette. Solche Geräte eignen sich für diejenigen, die mit dem Rauchen aufhören oder das Rauchen unter Verdampfung aromatischer Flüssigkeiten praktizieren. Wenn Sie planen, einen Vape zu kaufen, sollten Sie sich eingehend mit den verschiedenen Gerätetypen befassen. Der Artikel beschreibt ausführlich die wichtigsten Arten elektronischer Zigaretten, ihre Eigenschaften sowie Vor- und Nachteile.

Nach Gehäusegröße

Eine der Hauptklassifizierungen von Geräten hängt mit der Art und Größe des Gehäuses zusammen. Die Arten elektronischer Zigaretten und ihre Namen werden gemäß diesem Parameter in 6 Klassen eingeteilt.

Klasse a

Es gibt verschiedene Arten von E-Zigaretten, die erste davon ist Klasse A. Dabei handelt es sich um die kompaktesten Geräte mit einer Länge von 10,5 cm und einem Kartuschenvolumen von 0,3 ml. Wenn wir über den Namen einer elektronischen Zigarette sprechen, können wir einen anderen gebräuchlichen Namen erwähnen – „Super-Mini“.

Ihre Vorteile sind Kompaktheit und erschwinglicher Preis. Andererseits ist dies nicht die häufigste Klasse, da das Volumen gering ist. Diese Menge reicht nur für einen halben Tag. Deshalb ist es ratsam, zu verstehen, welche Arten von E-Zigaretten es gibt, um den optimal geeigneten Vape zu kaufen.

Klasse b

Diese Arten von E-Zigaretten werden „Mini“ genannt. Sie unterscheiden sich nicht wesentlich von der Klasse A.
Die Größe ist ungefähr gleich, das Volumen ist jedoch etwas größer. Dadurch reicht eine vollständige Auffüllung für mehrere Stunden.Die Anzahl der Züge entspricht 15 normalen Zigaretten.

Klasse C

Diese Vapes werden „Penstyle“ genannt. Der Grund dafür ist, wie eine E-Zigarette der Klasse C aussieht. Sie hat die Form und Größe eines Stifts. Sie erreichen eine Länge von 15–18 cm und passen problemlos in Taschen. Darüber hinaus beträgt das Kartuschenvolumen 0,9 ml, sodass eine volle Ladung auch für aktives Rauchen für 1-2 Tage reicht. Die Akkukapazität beträgt meist über 300 mAh.

Klasse D

Das Foto dieser Art elektronischer Zigarette zeigt, dass sie einer Zigarre ähnelt. So werden E-Zigaretten der Klasse D genannt. Die Länge entspricht genau der eines Stiftstils, die Dicke ist jedoch deutlich größer. Dank des vergrößerten Durchmessers ist der Akku leistungsstärker, seine Kapazität beträgt bis zu 600-700 mAh. Das Kartuschenvolumen ist außerdem größer, so dass Sie den Vape nach einer Aufladung mehrere Tage lang verwenden können.

E-Signs

Klasse E

Diese Arten von elektronischen Zigaretten mit Flüssigkeit unterscheiden sich von allen oben beschriebenen. Sie sind nicht rund, sondern rechteckig. Darüber hinaus können die Größen sehr unterschiedlich sein – kompakt, mittel und sehr groß, die sogar mit einer Handfläche schwer zu greifen sind. Mods haben oft eine rechteckige Form, es gibt jedoch auch andere Optionen.

Innerhalb dieser Klasse gibt es eine Unterteilung in 2 Unterklassen:

  1. Mechanische Mods (Mech-Mods) – Der Name dieser Art elektronischer Zigarette weist auf ihr einfaches Design hin. Vapes bestehen lediglich aus einem Zerstäuber, in dem alle Prozesse stattfinden, und einer Batterie, die eine elektrische Energiequelle darstellt.
  2. Boxmods – die beliebtesten Arten von elektronischen Einwegzigaretten. Zusammen mit dem Zerstäuber und der Batterie verfügen sie über eine Platine, also einen Mikroschaltkreis, der eine bequeme Steuerung über Tasten ermöglicht. Diese Modelle sind ausgezeichnetFinden Sie heraus, welche Arten elektronischer Zigaretten es gibt und wie sie heißen.Foto, Beschreibung und technische Eigenschaften. Welches Gerät ist besser zu kaufen und warum. Zusammensetzung elektronischer Zigaretten.aber sie vermitteln den Geschmack und geben richtig viel Dampf ab.

Klasse F

Vapes dieser Klasse werden auch E-Pfeifen genannt, da sie optisch wirklich wie Holzpfeifen aussehen. Der Akku ist mit bis zu 1000 mAh sehr groß. Der Tank verfügt außerdem über ein großes Volumen, sodass Sie das Gerät mehrere Tage lang aktiv nutzen können.

Allerdings erfreuen sich diese Arten elektronischer Zigaretten nicht so großer Beliebtheit wie derselbe Stiftstil. Tatsache ist, dass sie nicht sehr praktisch sind – die Pfeife passt nicht immer in die Tasche und das tägliche Rauchen ist nicht sehr praktisch. Andererseits kann die Pfeife auch als originelles Geschenk überreicht werden.

Nach Zerstäubertyp

Der Zerstäuber ist das Hauptgerät elektronischer Zigaretten. Er ist es, der die Flüssigkeit erhitzt und in Dampf verwandelt. Abhängig von der Wartungsmethode gibt es 3 Arten von Zerstäubern:

  1. Wartungsfrei – Das Gehäuse ist vollständig geschlossen, sodass Verbrauchsmaterialien nicht ausgetauscht werden können. Im Falle einer Panne müssen Sie ein neues, ähnliches Modell kaufen. Eine praktische Option für diejenigen, die sich nicht darum kümmern möchten.
  2. Gewartet – Es ist zerlegbar und bei Bedarf können Komponenten ausgetauscht werden. Ein solcher Verdampfer kann wesentlich länger genutzt werden als ein wartungsfreier.
  3. Kombiniert – Es kann auch zerlegt werden, um die Spirale und andere Komponenten auszutauschen.

Wenn wir uns überlegen, welche Arten von elektronischen Zigaretten es gibt und welche Typen sie haben, müssen wir über die Klassifizierung nach Zerstäubertyp sprechen:

  1. RDA („Tropfpistolen“) – statt eines Flüssigkeitstanks sind sie nur mit einem kleinen Reservoir ausgestattet. Darüber hinaus träufeln sie die Flüssigkeit direkt durch das Mundstück ein.Das Design ist recht einfach und für Anfänger geeignet. Sie müssen den Behälter jedoch immer bei sich tragen.
  2. Der RTA ist mit einem Tank ausgestattet, in den Flüssigkeit eingefüllt wird. Geeignet für den Dauereinsatz, zum Beispiel beim Spazierengehen. Es gibt jedoch einen Nachteil: Der Tank vermittelt den Geschmack nicht so gut wie die empfohlene Tagesdosis. Das Foto zeigt, wie der Tank dieser Art elektronischer Zigarette aussieht.Welche Arten von elektronischen Zigaretten gibt es?
  3. RDTA („Tank Drip“) hat auch einen Tank. Die Flüssigkeitszufuhr erfolgt jedoch über Dochte, die im Inneren abgesenkt sind. Daher ist der Geschmack im Vergleich zu RTA ausgeprägter. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Sie dank des vorhandenen Tanks die Flüssigkeit nicht mitnehmen müssen.
  4. Cartomizer – Bei diesem Typ sind Tank und Verdampfer miteinander verbunden. Daher ist der Dampf sehr dick und reichhaltig. Der Nachteil besteht darin, dass der Körper meist undurchsichtig ist und daher der Flüssigkeitsstand nicht beurteilt werden kann.
  5. Clearomizer – das Design ist das gleiche, aber der Körper ist transparent.
  6. Genesis ist ein Verdampfer mit einem speziellen Netz. Wird normalerweise bei teuren Vape-Modellen installiert.

Nach Art der Steuerung

Es ist ziemlich einfach, die Arten elektronischer Zigaretten und ihre Namen anhand von Fotos zu studieren. Allerdings lässt sich anhand des Bildes nicht immer leicht erkennen, welche Art von Steuerung auf einem bestimmten Gerät implementiert ist. Nach diesem Parameter werden alle Modelle in zwei Typen unterteilt:

  1. Mit automatischer Steuerung.
  2. Mit manueller Steuerung.

Im ersten Fall gibt es wenige oder gar keine Knöpfe am Gehäuse – der gesamte Vorgang wird automatisch geregelt. Der Benutzer kann beispielsweise die Leistung nicht einstellen. Der Vorteil besteht darin, dass er nichts tun muss und die Knöpfe nicht versehentlich gedrückt werden, wenn die Zigarette in der Tasche steckt.

Bei teuren E-Zigaretten ist eine manuelle Steuerung implementiert. Sie verfügen über umfangreiche Funktionen, die es Ihnen ermöglichen, den Räuchervorgang ganz nach Ihrem Geschmack anzupassen.Darüber hinaus verfügt das Gehäuse über ein integriertes Display, mit dem Sie den Status elektronischer Teile überwachen können.

Einweg- und Mehrweg-Vapes

Der Unterschied zwischen einer Zigarette und einer elektronischen Zigarette ist offensichtlich. Ein Vape verfügt über eine Heizung, die die Flüssigkeit verdampft, während eine normale Zigarette nach dem Anzünden des Tabaks Verbrennungsprodukte erzeugt. Deshalb ist es immer Einwegartikel.

Was Vapes betrifft, können sie sein:

  • Einweg;
  • wiederverwendbar.

Im ersten Fall ist das Gerät kostengünstig und hat nicht viel Strom. Es ist für diejenigen geeignet, die mit dem Rauchen aufhören möchten oder nur selten rauchen und versuchen, ihre Gesundheit nicht zu schädigen.

Wiederverwendbare Elektronikgeräte sind so konstruiert, dass Sie nicht nur die Flüssigkeit, sondern auch die Batterie und andere Elemente wechseln können. Dies ist ein langlebiges Gerät, das sogar mehr als ein Jahr halten kann. Bei der Auswahl sollten Sie auf die Akkukapazität, die Verarbeitungsqualität und das Tankvolumen achten. Es ist ziemlich klar, was ein anderer Name für eine elektronische Zigarette ist – ein Vape. Aber das Wichtigste ist, den Namen eines bestimmten Modells und eine Beschreibung seiner Eigenschaften zu kennen.

Aus dem vorgelegten Testbericht geht hervor, welche Arten von elektronischen Zigaretten es gibt. Von besonderer Bedeutung ist die Einteilung nach Verdampfertyp und Tankvolumen. Sie müssen verstehen, für welchen Zweck, wie oft das Gerät verwendet wird und wie intensiv der Geschmack sein soll, den Sie erleben möchten. Wenn Sie alle diese Parameter bewerten, können Sie ein wirklich gutes Modell erwerben.

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