Wie richtet man einen Gaswarmwasserbereiter richtig ein? Selbstregulierende Temperatur

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Ein Geysir ist ein Gerät zum Erhitzen von Wasser, das sowohl in Privathäusern als auch in Wohnungen beliebt ist. Nachdem Sie einen Lautsprecher gekauft haben, stehen Sie höchstwahrscheinlich vor dem Problem, ihn einzurichten. Die werkseitig eingestellten Indikatoren sind für Sie nicht geeignet, sie sind nicht universell, daher ist es nach der Installation notwendig, den Gasdurchlauferhitzer einzustellen. Dadurch werden Wasser, Gas und Strom gespart. Darüber hinaus erhöht die ordnungsgemäße Einrichtung des Geräts dessen Lebensdauer und schont Ihr Budget.

Lesen Sie weiter: So richten Sie einen Gaswarmwasserbereiter selbst richtig ein und passen die Temperatur des Gaswarmwasserbereiters an.

Die neuesten Durchlauferhitzermodelle sind mit elektronischen Geräten ausgestattet, die sich automatisch an die jeweilige Situation anpassen. Das heißt, Sie müssen es nicht selbst konfigurieren – das Gerät erledigt alles selbst.

Vorarbeiten/Vorbereitung. Wenn Sie die Anpassung sorgfältig und sorgfältig durchführen, dauert dies nicht länger als 20 Minuten.

Stellen Sie bei der Zubereitung zunächst die Wasserzufuhr auf ein Minimum ein. Dies ist für alle Modelle erforderlich. Andernfalls weichen die Indikatoren voneinander ab. Die von Ihnen benötigte Durchflussmenge muss 8, 10 oder 12 Liter betragen, diese Werte können jedoch je nach Situation reduziert oder erhöht werden. Es ist möglich, präzise Einstellwerte zu erreichen, wenn Sie einen Warmwassermischer verwenden. Nachdem Sie den Mindestwert für Wasser eingestellt haben, wiederholen Sie den Vorgang mit Gas. Dies ist notwendig, um den Gaswarmwasserbereiter auf seine Ausgangsparameter zu bringen.Und der letzte Schritt besteht darin, die elektronischen Geräte zur Einstellung anzuschließen. Schließen Sie dazu die Plus-, Minus- und Phasenkabel an und installieren Sie dann Batterien, Batterien oder andere Verbrauchsstromquellen.

So richten Sie einen Gaswarmwasserbereiter ein – Schritt-für-Schritt-Anleitung

Wir erinnern Sie daran, dass der Prozess recht kurz ist, Sie jedoch in jedem Detail vorsichtig sein müssen. Das erste Mal wird am schwierigsten sein, aber die nächsten Male wird es schneller gehen.

Nach der Zubereitung müssen Sie die Mindestzufuhr an Flüssigkeit mit Gas einstellen (die Werte sind in der Anleitung angegeben, normalerweise sind es für Wasser 6/8 oder 10/12 Liter pro Minute, aber Sie stellen das Gas für Sie ein bestimmtes Gerät), schalten Sie den Wasserhahn ab, liefern Sie nur heißes Wasser und schließen Sie die Elektronik an – Sie müssen die Säule starten. Warten Sie, bis sich das Wasser erwärmt, und messen Sie dann seine Temperatur. Messen Sie dazu die Temperatur des Kaltwassers aus dem Wasserhahn, öffnen Sie dann das Warmwasser auf Maximum und messen Sie dessen Temperatur. Der Unterschied zwischen Eingang und Ausgang sollte etwa 25 Grad Celsius betragen. Wenn es deutlich heißer/kälter ist, muss dies korrigiert werden. Drehen Sie dazu den Gasgriff oder Kippschalter. Die Hauptaufgabe des Kippschalters besteht darin, den Druck des aus der Säule austretenden Wassers zu erhöhen/verringern. Hoher Druck bedeutet niedrige Temperatur, niedriger Druck bedeutet hohe Temperatur.

Das Wasser erwärmt sich nicht sofort, Sie müssen also beim Einstellen etwas Geduld haben. Nach jeder Änderung der Indikatoren müssen Sie einige Minuten warten, bis sich das Wasser erwärmt.

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Den Empfehlungen von Experten zufolge ist es nicht empfehlenswert, die Warmwasserbereitung auf mehr als 55 Grad Celsius einzustellen. Während des Betriebs des Geysirs werden beim Erhitzen Kalziumsalze freigesetzt, die sich in den Wärmetauscherrohren absetzen und Ablagerungen bilden, wodurch sich das Wasser schlechter erwärmt.Je größer die Zunderschicht ist, desto kleiner ist außerdem der Durchmesser des Rohrs und dementsprechend der Wasserdruck. Schuppenbildung ist ein natürlicher Prozess; Um zu verhindern, dass es zu ernsthaften Problemen kommt, ist es notwendig, den Durchlauferhitzer ein- bis zweimal im Jahr zu reinigen. Allerdings bildet sich bei einer Erhitzungstemperatur von mehr als 55 Grad viel schneller Kalk. Auch wenn Sie Ihr Wasser heißer mögen, sollten Sie das Wasser nicht über 55 Grad erhitzen.

Mögliche Probleme. Am häufigsten stoßen Benutzer bei der Selbstkonfiguration auf die folgenden Probleme:

  1. Der Wasserdruck steigt
  2. Die Wasserzufuhr erfolgt unter niedrigem Druck

Ein instabiler Druck in Ihrer Wasserversorgung führt zu einem schnellen Verschleiß von Geräten, die mit Wasser arbeiten, einschließlich eines Gaswarmwasserbereiters. Druckschwankungen verschleißen die Dichtungen und Gummibänder an den Verbindungsstellen stark, was zu Undichtigkeiten führt. Bei gravierenden Problemen mit Druckverlusten kann es zum Platzen der Rohre oder des Wärmetauschers kommen. Um dieses Problem zu lösen, reicht es aus, einen Druckregler im Wasserversorgungssystem zu installieren. Druckprobleme können auch durch ein defektes Ventil verursacht werden, das ausgetauscht werden muss.

Aufgrund des reduzierten Wasserdrucks hat der Wärmetauscher keine Zeit, sich mit Wasser zu füllen. Der Wärmetauscher selbst ist ein Vermittler, der die Wärme von der Brennerflamme auf das Wasser überträgt. Wenn nicht genügend Wasser vorhanden ist, beginnt der Mediator, Wärme aufzunehmen. Allerdings kann das Gerät derart hohen Temperaturen nicht lange standhalten. Die Folge ist, dass der Wärmetauscher durchbrennt, schmilzt oder undicht wird. Um dies zu vermeiden, produzieren Hersteller von Durchlauferhitzern seit 10–15 Jahren Modelle mit Unterdruckschutz. Der Schutz funktioniert nach dem Prinzip „Unterdruck – die Säule zündet nicht“.Wenn der Druck stark abfällt, liegt höchstwahrscheinlich ein Problem mit dem Wasserversorger vor. Wenden Sie sich in diesem Fall an den entsprechenden Service. Wenn Sie schon immer einen niedrigen Wasserdruck hatten, empfiehlt es sich, eine Pumpe in die Wasserversorgung einzubauen, um den Druck zu erhöhen. Außerdem wird das Problem des niedrigen Drucks durch Kalkbildung/Verstopfung der Rohre und Undichtigkeiten verursacht.

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