Wie funktioniert ein Heizkessel zum Heizen eines Privathauses?

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Es ist Zeit, Ihre Stromrechnungen endlich zu senken! Wenn Sie nicht darüber nachdenken würden, würden Sie sagen: „Nun, wir müssen etwas auf die Beine stellen, uns irgendwie einfallen lassen – es ist einfacher, einen Zähler zu verdrehen.“ Es ist natürlich einfach, aber es wird keine Probleme verursachen. In nur wenigen Minuten verraten wir Ihnen eine einfache und effektive Sparmethode – einen Heizkessel. Machen Sie es sich bequem, wir fangen an!

Ein klassischer Boiler als Heizgerät – gibt es einen Haken?

Eine bekannte Heizung besteht aus: einem Vorratsbehälter und einem Heizelement (oder mehreren davon). Zum Anschluss werden 2 Rohre verwendet, an denen Rohre für Warm- und Kaltwasser angeschlossen sind. Kann ein Heizkessel also zum Heizen eines Hauses verwendet werden?

Es könnte funktionieren, aber es ist nicht leistungsstark genug, um ein ganzes Haus einzurichten. Die normale Beheizung von 2-3 Räumen sollte mit einem Gerät erfolgen, das leistungsstärker ist als der Standardkreislauf. Beispielsweise benötigt man für 10 Quadratmeter Raum 1 Kilowatt Energie, um mehr oder weniger gute Wärme zu bekommen. Das heißt, für ein Haus von 80–100 Quadratmetern benötigt man etwa 8–10 kW. Es gibt einfach keine solchen Kesselmodelle!

Natürlich kann man sagen, dass ein Elektrokessel als Heizung für ein Sommerhaus verwendet werden kann, da er klein ist und nicht viele Ressourcen benötigt. Aber auch hier gibt es einige Fallstricke:

  1. Hohe Trägheit.Ein Tank mit 100 Litern Wasser und eine 2-Kilowatt-Heizung heizen den Behälter in etwa 2 Stunden auf 70 Grad auf. Und das ohne Wärmezirkulation im ganzen Raum – Sie frieren, während Sie auf warme Rohre warten.
  2. Große Abmessungen des Tanks selbst. Herkömmliche Systeme werden entwickelt, um Warmwasser aktiv für den häuslichen Bedarf zu nutzen und es nicht durch Rohre zu leiten. Und eine ständige Wasseraufnahme führt nur dazu, dass die Heizung kaputt geht, und das ist alles.
  3. Hohe Rechnungen für Strom. Die Leistung des Kessels ist extrem gering, sodass er einfach „pumpt“, um zumindest eine gewisse Temperatur zu erzeugen. Und er frisst Elektriker – und zwar sehr!

Warum gibt es im Internet so viele Artikel zum Thema Heizung durch einen Heizkessel? Der Punkt ist, dass die Leute einfach nicht wissen, worüber sie schreiben. In diesem Teil lohnt es sich, über die indirekte Heizung zu sprechen, die sich deutlich von der Standardheizung unterscheidet. Ja, beide Optionen können als Kessel bezeichnet werden, aber jede hat ihre eigenen Besonderheiten und unterschiedliche Zwecke. Wir werden weiter über indirekte Heizungen sprechen.

Indirekter Kessel zum Heizen eines Privathauses - Merkmale

Strukturell unterscheidet sich dieses Modell praktisch nicht von dem Gerät, das wir gewohnt sind. Selbst auf dem Foto ist es schwierig zu verstehen, welches welches ist. Der Hauptunterschied besteht in der Verrohrung innerhalb der indirekten Heizung. Als nächstes werden wir darüber sprechen, warum wir die Heizung von einem Warmwasserbereiter und nicht von einem anderen Haushaltsgerät benötigen.

Durch eine gut abgestimmte Wärmeversorgung dient unser Tank als Wärmespeicher. Das gesamte Wasser, das durch die „Batterie“ fließt, wird durch eine leistungsstarke, im System befestigte Spule auf hohe Temperatur aufgeladen. Wenn Sie jedoch den Boiler ausschalten, geschieht das Gegenteil: Das Heizelement erhält die Temperatur vom Wasser und gibt sie wieder zurück. Das System bewegt sich also im Kreis: Kessel – Kessel – Wasser.

Installationsdiagramm einer Kesselheizung

Nachdem wir alle Schritte zur Kesselheizung korrekt durchgeführt haben, stehen Ihnen für die Heizung mehrere Optionen zur Verfügung:

  1. Warmwasserversorgung. Da die Flüssigkeit im Kreislauf keine chemischen Reaktionen eingeht, kann sie im Alltag frei verwendet werden. Dazu müssen Sie jedoch zunächst über die Leistung des zukünftigen Elektrokessels zum Heizen nachdenken, da diese möglicherweise nicht für beide Funktionen ausreicht: Wasserversorgung und Wärme im Haus;
  2. Warmwasserbereitung mit eingebauter Spule. Wir benötigen eine elektrische Heizung – auf diese Weise können wir den Boiler ausschalten und mit nur einem Boiler in aller Ruhe Wasser erhitzen.

Wichtig: Überlegen Sie, was Sie von einem Elektrokessel zum Heizen Ihres Hauses erwarten: eine Trinkwasserquelle, ein Heizsystem oder zwei Funktionen zusammen? Davon hängen die zukünftigen Parameter des Gerätes ab.

Elektrokessel zum Heizen eines Privathauses - Installations- und Betriebsmerkmale

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Nachdem Sie einen indirekten Warmwasserbereiter selbst hergestellt oder mit den erforderlichen Einstellungen in einem Geschäft gekauft haben, müssen Sie sich für die Installation entscheiden. Eine wichtige Aufgabe besteht darin, einen Standort für das Vorhaben zuzuweisen. Lesen Sie als Nächstes die Installationsanweisungen. Die beste Option ist, wenn der Heizkessel direkt neben dem Heizkessel steht – so reduzieren wir die Kosten für Adapter und zusätzliche Rohre und erhöhen gleichzeitig die Produktivität der Wärmeerzeugung und -abgabe.

Auch bei der Installation können Schwierigkeiten auftreten:

  • Einrichten eines Warmwasserversorgungssystems. Wenn Sie beispielsweise einen Festbrennstoffkessel haben, ist es besser, das Heizkissen direkt im Heizraum zu platzieren. In diesem Fall müssen Sie eine Pumpe zur Wasserversorgung kaufen, da der Druck im System einfach nicht ausreicht.
  • Wenn die Raumfläche sehr groß ist (150 m² oder mehr), treten Platzschwierigkeiten für das Element auf.
  • Stromversorgung für Rohrheizkörper. Für einen unterbrechungsfreien Betrieb des Systems wird empfohlen, eine autonome Stromversorgung zu installieren.

Nachdem Sie alle Probleme gelöst haben, können Sie mit der Installation fortfahren.

Die Temperaturüberwachung erfolgt durch ein eingebautes Thermometer. Es muss separat erworben werden. Und wenn Sie selbst indirekt geheizt haben, können Sie vorab über den Einbau eines Thermometers nachdenken.

Stellen Sie die Maschine auf eine separate Plattform, damit nichts mit dem Gerät in Berührung kommt. Bei der Installation in einem unbeheizten Raum muss der Heizkessel zusätzlich isoliert werden. Nachdem Sie alle Rohre, Wasserhähne usw. gesichert haben, überprüfen Sie die Dichtheit der Anschlüsse und starten Sie erst dann die Anlage.

Wenn Sie alle Anforderungen erfüllen, erhalten Sie eine hochwertige und vor allem wirtschaftliche Art der Hausheizung, die zudem effektiv ist.

 

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