Welche Arten des Maschinendrucks gibt es: Foto und Beschreibung

Fotodruckmaschinen werden nach vielen Kriterien klassifiziert. Zu den wichtigsten zählen das Design, die Art und das Format des Drucks sowie die Anzahl der Farben. Es gibt zusätzliche Kriterien, die im vorgestellten Material ebenfalls ausführlich beschrieben werden.

Bau von Druckmaschinen

Um zu verstehen, welche Arten von Maschinendruck es gibt, sollten Sie zunächst das Design studieren. Anhand dieses Indikators werden folgende Gerätetypen unterschieden:

  1. Tiegel sind mit einer Presse ausgestattet, der das Papier drückt und Druck erzeugt. Sie sind außerdem mit einer Metallplatte (Taler) mit Druckplatte ausgestattet. Die Druckgeschwindigkeit beträgt etwa 1000–3500 Zyklen pro Stunde.
  2. Flachdruck – mit einer flachen Form und einem Druckzylinder, der das Papier drückt. Solche Geräte ermöglichen das Prägen von Drucken sowie das Stanzen von Etiketten und Stanzteilen. Im eigentlichen Druckbereich werden sie praktisch nicht verwendet.
  3. Rotary sind mit einem Plattenzylinder ausgestattet, der das Papier drückt und Druckdruck erzeugt. Zu diesem Typ gehören auch moderne Offsetdruckmaschinen, die am weitesten verbreitet sind.
  4. Digital – moderne Modelle, deren Design und Funktionsweise Laserdruckern ähneln.

Klassifizierung von Druckmaschinen

Es ist zu beachten, dass Rotationsdruckmaschinen in Rollendruckmaschinen (Papier wird von einer Rolle zugeführt) und Bogendruckmaschinen (Blätter werden zugeführt) unterteilt werden. Rollengeräte werden wiederum in Zeitungs- und Buchzeitschriftenmaschinen unterteilt.

Andere Klassifizierungen

Es gibt weitere Zeichen, die mehrere Gruppen von Druckmaschinen unterscheiden:

  1. Produkttyp – Modelle universeller und spezialisierter Typen (letztere können nur eine Zeitung, Zeitschrift oder Textilien, beispielsweise Kleidung, bedrucken).
  2. Gewicht – leicht oder schwer. Letztere sind stabiler und größer, dämpfen Vibrationen gut und liefern daher qualitativ hochwertige Bilder. Leichte Farbdigitaldrucker sind einfacher zu transportieren und können auf praktisch jedem Untergrund montiert werden.
  3. Anzahl der Farben: Ein-, Zwei- und Mehrfarbengeräte. Erstere werden zum schnellen Drucken preiswerter Produkte verwendet, letztere werden in kleinen Druckereien verwendet, beispielsweise zum Drucken von Zeitungen mit schwarzer und roter Schrift. Mehrfarbig wird zur Herstellung hochwertiger Farbprodukte verwendet.
  4. Schnittarten – Trocknen, Lackieren, Laminieren, Schneiden. Zusätzliche Geräte zum Schneiden und Prägen können installiert werden.
  5. Struktur – linear, Turm (gestuft), planetarisch, Karussell.
  6. Es gibt auch eine Art Druckmaschine, mit der Sie beidseitig oder einseitig drucken können. Es gibt aber auch kombinierte Modelle, die in beiden Modi arbeiten können.
  7. Eine weitere Klassifizierung von Druckmaschinen bezieht sich auf das Druckformat. Es kann klein, mittel, voll oder groß sein. Üblich sind auch Geräte mit Großformatdruck, auf denen Sie Papier mit einer Länge von 1,4-2 m oder mehr verwenden können.
  8. Schließlich ist auch die Art des Drucks wichtig – es kann Tiefdruck, Siebdruck, Offsetdruck und Buchdruck (typografisch) sein.

Fotodruckmaschinen

Bei der Auswahl einer Druckmaschine müssen zunächst die Eigenschaften des Produkts berücksichtigt werden. Für typische Flugblätter und Broschüren eignen sich preiswerte Geräte mit kleinformatigem Druck in 1 oder 2 Farben.Wenn Sie jedoch vorhaben, qualitativ hochwertige Produkte herzustellen, sollten Sie sich für professionelle schwere Maschinen entscheiden, die in verschiedenen Formaten arbeiten und qualitativ hochwertige Drucke liefern können.

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