So verwenden Sie ein Gesichtsmassagegerät

wie man ein Gesichtsmassagegerät benutztBei der Gesichtspflege geht es nicht nur um das Auftragen von Masken und Cremes. Die Liste der häuslichen Pflegeverfahren kann durch den Einsatz eines Gesichtsmassagegeräts erweitert werden. Es macht viele nützliche Dinge:

  • verbessert die Blutversorgung der Haut.
  • Erhöht den Ton.
  • Hilft Falten zu beseitigen.
  • Reduziert Schwellungen unter den Augen.
  • Reinigt die Haut von Entzündungen.
  • Beseitigt Pigmentierung.
  • Bewahrt das Oval des Gesichts.

Bei entsprechender Auswahl an Geräten und geschicktem Einsatz kann das Massagegerät mit der Salonpflege mithalten.

Wir verraten Ihnen, wie Sie ein Gesichtsmassagegerät richtig anwenden.

Verwendung des Massagegeräts

Anwendung
Lesen Sie die Anweisungen sorgfältig durch, bevor Sie mit der Verwendung des Geräts beginnen. Wenn Sie sie kennenlernen, werden Sie vor Misserfolgen bewahrt und unerwünschten Reaktionen des Körpers vorgebeugt.

Im Lieferumfang sind häufig unterschiedliche Aufsätze für unterschiedliche Gesichts- und Körperbereiche enthalten; diese können je nach Verwendungszweck verwendet werden.

Drücken oder ziehen Sie beim Einschalten des Geräts nicht auf Ihre Gesichtshaut. Gleiten Sie über die Oberfläche, ohne länger als fünf Sekunden an einer Stelle zu bleiben.

Wichtig! Die Eingriffe werden nicht jeden Tag durchgeführt; die Epidermis muss wiederhergestellt werden.

Die Häufigkeit der Anwendung jeden zweiten Tag oder alle zwei Tage ist effektiver. Es ist sinnvoll, das Gesicht abends zu massieren, damit die Regeneration über Nacht erfolgt. Regelmäßigkeit der Verfahren ist der Schlüssel zu einem guten Ergebnis.

So bereiten Sie Ihr Gesicht auf eine Massage vor

Vorbereitung
Wenn Sie sich auf eine Massage vorbereiten, müssen Sie sich entsprechend vorbereiten.

  • Reinigen Sie die Haut. Hierfür eignen sich handelsübliche Gele oder Schäume.
  • Poren durch Dämpfen öffnen. In der Kosmetik gibt es dafür spezielle Produkte, Sie können aber auch die traditionelle Heimmethode anwenden.
  • Tragen Sie Toner auf.

Nach Beendigung der Massage die Poren mit einer Maske verschließen.

WICHTIG! Bei einer Vakuummassage muss die Haut sauber sein; tragen Sie vor dem Eingriff keine Produkte auf.

  • Für die Massage mit einem Myostimulator, Ultraschall oder Infrarotgerät ist hingegen eine Creme erforderlich. Während des Eingriffs entfaltet es seine heilende Wirkung durch tiefes Eindringen in die unteren Schichten der Epidermis.

Wie man verschiedene Arten von Massagegeräten verwendet

Anwendung
Berücksichtigen Sie bei der Auswahl eines Massagegeräts Ihren Hauttyp und den Verwendungszweck. Dies hilft Ihnen bei der Auswahl des richtigen Modells.

  • Das Rollenmassagegerät wirkt mechanisch. Seine Rollen (Stein, Kunststoff, Holz) sorgen für Straffung, Straffung und Elastizität der Haut. Auch die Eigenschaften des Materials, aus dem das Massagegerät besteht, wirken sich positiv aus. Besonders geschätzt werden Jaderoller.
  • Der Myostimulator sorgt außerdem für eine Straffung, beseitigt Gesichtsfalten und verbessert die Durchblutung. Dieses Gerät kann mit Salonverfahren mithalten, es kann jedoch zu Unannehmlichkeiten bei der Verwendung kommen.
  • Pulse arbeitet nach dem Prinzip der Elektrophorese, verbessert die Durchblutung und beschleunigt Stoffwechselprozesse.
  • Ionisch setzt negativ und positiv geladene Ionen frei. Dadurch wird die Haut gestrafft und gereinigt.
  • Das Vakuummassagegerät bekämpft nicht nur Falten, sondern auch Poren, entfernt Mitesser und lindert Entzündungen auf der Haut. Ein frischer Look und ein klares ovales Gesicht sind garantiert.
  • Sauerstoff sättigt die Epidermis mit Sauerstoff, verbessert Stoffwechselprozesse, die Haut sieht gesund und strahlend aus. Bewahrt das Oval der Gesichts- und Halslinien;
  • Ultraschall glättet die Oberfläche und stimuliert die Kollagenproduktion in der Epidermis. Es hilft, kleine Narben und Dehnungsstreifen nach der Akne loszuwerden. Ultraschall komprimiert die Zellen, Sie können also mit einem Lifting-Effekt rechnen.
  • Infrarot wird häufig auf der Haut um die Augen herum eingesetzt. Es garantiert die Reduzierung von Gesichtsfalten und die Beseitigung von Pigmentflecken.
  • Der Laser verbessert den Stoffwechsel, das Hautbild und sorgt für ein Lifting bereits nach einmaliger Anwendung. Bei der Massage werden Kollagen, Elastin und Hyaluronsäure produziert.

In welche Richtung soll das Gerät bewegt werden?

WICHTIG! Sie können das Gerät nicht einfach in verschiedene Richtungen über Ihr Gesicht bewegen! Lernen Sie die Richtungen der Massagelinien kennen – so erzielen Sie mit den Eingriffen das gewünschte Ergebnis.

Bewegungsrichtung

  • Führen Sie Bewegungen von unten nach oben aus, um die Haut zu straffen.
  • Bewegungen zu den Schläfen erfolgen von der Nase, von der Mitte der Stirn, von den inneren Augenwinkeln;
  • Zu den Ohren – Bewegungen vom Kinn, von den Lippen.
  • Verwenden Sie für die T-Zone einen speziellen Aufsatz.
  • Massieren Sie zuletzt die Nase und die Nasenflügel.

Beratung. Verwenden Sie das Massagegerät vorsichtig, um eine Dehnung der Haut zu vermeiden. Massieren Sie einen Bereich nicht länger als eine Minute.

Der erste Eingriff dauert nicht länger als fünf Minuten. Wenn der Körper gut reagiert und keine Rötungen auftreten, können Sie die Massagezeit beim nächsten Mal auf 10-15 Minuten erhöhen.

Wann ist ein Massagegerät kontraindiziert?

Kontraindikationen
Konsultieren Sie vor dem Kauf des Gerätes Ihren Arzt, da es aus gesundheitlichen Gründen zu Einschränkungen bei den Eingriffen kommen kann.

Im Allgemeinen lautet die allgemeine Liste der Kontraindikationen wie folgt:

  • bösartige Neubildungen;
  • Diabetes mellitus;
  • Infektionen;
  • Tuberkulose;
  • Pathologien des endokrinen Systems;
  • Erkrankungen des Kreislaufsystems;
  • Herzkrankheiten;
  • Schwangerschaft und Stillzeit;

Für bestimmte Gerätetypen gelten Einschränkungen:

  • Benutzen Sie keine elektrischen Massagegeräte, wenn Sie empfindliche Haut haben;
  • Infrarot – wenn Schäden vorliegen;
  • Vakuum – bei Venenerkrankungen, trockener und entzündeter Haut;
  • Ultraschall – wenn Implantate oder Schäden an der Epidermis vorliegen.

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