Elektroherd: das
In der modernen Welt ist das Leben eines Menschen ohne Herd in der Küche kaum vorstellbar. Seit der Antike konnten die Menschen nicht darauf verzichten, sich selbst Essen zuzubereiten. Dies geschah zunächst in Flammen, und zwar sehr lange.
Und erst 1835 wurde in England ein Patent für einen sogenannten Gasherd geboren. Und wenig später, Ende des 19. Jahrhunderts, präsentierte Thomas Ahern der ganzen Welt seine revolutionäre Erfindung – den Elektroherd.
Der Inhalt des Artikels
Allgemeines Konzept eines Elektroherds
Um es in einer einfachen und verständlichen Sprache auszudrücken: Der Elektroherd, dessen Foto Sie im Artikel sehen, ist ein elektrisch betriebenes Gerät, mit dem Sie fast jedes Gericht zubereiten können und das über eine Reihe nützlicher Modi verfügt.
Haupttypen von Elektroherden
Das Design der Platten ist unterschiedlich (sie enthalten im Design):
- Klassisches Widerstandsheizelement;
- Eine einfache Spirale;
- Elektrische Rohrheizung (TEH);
- Halogenheizung;
- Bandförmige Heizung (Hi-Light).
Schauen wir uns an, was induktive Modelle sind.
AUFMERKSAMKEIT: Diese Optionen unterscheiden sich von anderen durch eine nahezu sofortige Abkühlung und die gleiche Erwärmung; wenn kein Strom vorhanden ist, erzeugen spezielle (Induktions-)Spulen keinen magnetischen Wirbel und der Boden der Pfanne erwärmt sich nicht.Darüber hinaus wird die elektrische Energie durch Induktionsbrenner gleichmäßiger verbraucht, sodass die Rechnungen deutlich geringer ausfallen. Diese Modelle gelten als deutlich sparsamer, da sie 1,5 % weniger Energie verbrauchen als andere Elektroherde.
Oberflächentyp:
- Offene Spirale oder Heizelement;
- Gusseisenbrenner;
- Oberfläche aus Glaskeramik.
Steuerungstyp:
- Mechanisch;
- Sensorisch.
Design:
- Boden;
- Eingebaut;
- Tragbar (Einbrenner und Zweibrenner).
Elektrische Anschlussmethode:
- Einzelphase;
- Drei Phasen.
REFERENZ: Beim Anschluss an ein Drehstromnetz entsteht ein „Wundervorteil“, da Sie so den Verbrauch von Metallprodukten an Drähten reduzieren können. Die meisten dreiphasigen Geräte werden ohne Modifikation an ein einphasiges Netzwerk angeschlossen.
Wie die Geräte funktionieren
Klassisch. Sie arbeiten nach dem Prinzip des J.-Lenz-Gesetzes, bei dem Wärmeenergie freigesetzt und Strom durch ein spezielles Element geleitet wird. Die Leistung der Brenner wird auf zwei Arten reguliert: stufenweise und stufenlos.
Induktion. Als Heizung kommt hier keine Heizung, sondern eine Induktionsspule zum Einsatz. Daher dringt das von ihm erzeugte elektrische Feld ungehindert durch die Oberfläche des Modells und beginnt, den Boden jeder ferromagnetischen Schale zu erhitzen. Es ist wichtig, dass das Geschirr mindestens 60-70 % der Brennerfläche einnimmt, sonst funktioniert der Herd nicht.
Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten mit dem Gerät
- Je nachdem, für welches Modell Sie sich entscheiden, verwenden Sie geeignetes Kochgeschirr, bei Induktionskochgeschirr ist beispielsweise nur ferromagnetisches Kochgeschirr zulässig.
- Beim Kochen empfiehlt es sich, sämtlichen Schmuck und Accessoires (Uhren, Armbänder etc.) abzulegen, um diverse Alltagssituationen zu vermeiden.
- Vermeiden Sie, dass kaltes Wasser auf heiße Brenner gelangt, damit diese nicht platzen.
- Überwachen Sie die Heizstufe, da dies zu unbeabsichtigten und unangenehmen Verbrennungen führen kann.
- Vermeiden Sie punktuelle Stöße auf die Oberfläche, da die Plattenplatte sonst für eine weitere Verwendung unbrauchbar werden könnte.
- Ein Elektroherd ist ein leistungsstarkes Haushaltsgerät. Zum Anschließen müssen Sie entweder spezielle Anschlüsse verwenden, die für Elektroherde oder Industrieherde ausgelegt sind. Eine falsche Platzierung des Ofens und/oder seines Anschlusses kann zu Bränden und Stromschlägen führen.