Warum erwärmt der Gasdurchlauferhitzer das Wasser nicht? Hauptgründe

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Der Vorteil einer Gasheizung besteht darin, dass sie das Wasser um ein Vielfaches schneller erwärmt als ihre elektrischen Gegenstücke, während die Kosten für Verbrauchsmaterialien (Versorgungsmaterialien) deutlich niedriger sind. Aus diesem Grund haben die Referenten die Führung unter allen Arten von Warmwasserbereitungssystemen übernommen.

In diesem Artikel werden wir darüber sprechen, warum der Geysir nicht gut funktioniert, nämlich: Warum der Geysir das Wasser nicht erhitzt, wie man damit umgeht und was man selbst tun kann. Nur 2 Minuten Ihrer Zeit liefern mehr Ergebnisse als ein Servicecenter. Lass uns anfangen!

Warum sich die Säule nicht erwärmt, hängt alles von einem der Teile ab

Bevor Sie zu den Hauptursachen und Möglichkeiten zur Behebung des Problems übergehen, müssen Sie den Aufbau des Geräts als Ganzes verstehen. Das müssen wir wissen: wo man es richtig anzieht, was man verdreht, wie man die ganze Arbeit ohne negative Folgen erledigt.

Das gesamte Arbeitssystem ist in einem schweren Metallgehäuse verborgen. Der Warmwasserbereiter besteht aus einer Membran und einem Gasversorgungsventil.Wenn Flüssigkeit in das Gerät eindringt, erhöht sich der Druck – das Gasventil öffnet sich, wenn es klickt, und es kommt zu einer inneren Erwärmung.

Ein wichtiges Detail ist der Wärmetauscher. Wenn Gas vom Brenner zugeführt wird, wird Wasser durch seine Rohre geleitet und die fertige Flüssigkeit wird den Wasserhähnen zugeführt. Je nach Zündart werden alle Gasheizgeräte unterteilt in:

  • Piezosysteme – die Zündung des Brenners erfolgt mechanisch.
  • Elektronik – der Funke wird durch die Batterien gezündet.
  • Hydraulik - Arbeit basierend auf einem Rotor.
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Geysir erhitzt Wasser nicht gut: Hauptgründe

Der Gasdurchlauferhitzer erwärmt das Wasser nicht, sondern aus den Mischern fließt nur kalte Flüssigkeit? Es lohnt sich herauszufinden, was passiert ist. Hier finden Sie eine Liste der wichtigsten Punkte, die wir im Folgenden jeweils genauer betrachten:

  • Auf der Außenfläche des Kühlers haben sich große Ablagerungen angesammelt, sodass der Geysir das Wasser nicht erhitzt. Ruß und Rauch werden nach dem Brennerbetrieb aktiv im System abgelagert. Die Folge ist, dass das System verstopft und der Inhalt einfach nicht mehr warm werden kann. Der Brenner läuft leer.
  • Schwache Flamme vom Brandstifter. Hier liegt das ganze Problem bei der Membran: Entweder verstopft sie das Ventil nicht fest genug oder sie ist abgenutzt.
  • Überhitzung des Wärmetauschers. Auf dem Heizkörper treten aktiv Verunreinigungen in Form von Ablagerungen auf, sodass die Röhre nur schwer die gesamte Wärme abgeben kann – das System überhitzt.
  • Der Druck in der Gasleitung reicht für den Vollbetrieb nicht aus. Hier hängt nichts von Ihnen ab – wenden Sie sich an die Gasarbeiter.
  • Komponenten müssen regelmäßig ausgetauscht und überprüft werden. Auf diese Weise funktioniert das System sehr, sehr lange reibungslos, andernfalls erwärmt sich das Wasser im Gasdurchlauferhitzer nicht gut oder wird überhaupt nicht warm.

Warum ein Geysir das Wasser nicht gut erhitzt: Der erste Grund ist eine Verstopfung

Eine verstopfte Belüftung des Gaswarmwasserbereiters ist eines der häufigsten Probleme, mit denen Benutzer von Warmwasserbereitungssystemen konfrontiert sind. Ein durch verschiedene Ablagerungen, Ruß und Rauch verstopfter Schornstein kann keinen ausreichenden Zug erzeugen, sodass das System nicht über ausreichend Druck für die Gasversorgung verfügt. Die Folge ist, dass kein Warmwasser aus dem Gasdurchlauferhitzer kommt.

Das Problem lässt sich ganz einfach bestimmen: Sie müssen ein brennendes Streichholz an den Lüftungsauslass bringen. Wenn das Feuer gleichmäßig und nicht gemäht ist, gibt es keinen Luftzug in der Anlage. Sie können auch Rußstücke sehen, die herunterfallen – ein weiteres Zeichen für ein verstopftes Rohr. All dies passiert, wenn Sie die Säule längere Zeit nicht gereinigt haben.

So beheben Sie das Problem: Der Lüftungsschacht wird von Schmutz und Schmutz befreit. Die Prüfung der Traktion erfolgt wie die Feststellung einer Störung – wir bringen ein Streichholz mit. Wird die Flamme zur Seite umgelenkt, ist Druck entstanden.

Der Verschleiß des Wärmetauschers ist der zweite Grund, warum ein Geysir kein Wasser erhitzt

Bei längerem Betrieb (mehrere Jahre, bei defekten Modellen auch bis zu einem Monat oder weniger) kann es zu einem Loch am Kühler und Wasseraustritt kommen. Besteht das Teil nicht aus massivem Kupfer, sondern mit Hilfe von Verunreinigungen, tritt das Problem regelmäßig auf. Der Teil oxidiert und verfällt nach und nach der Zerstörung.

Die Hauptlösung besteht darin, das Element vollständig auszutauschen. Wenn kleine Löcher vorhanden sind, können Sie versuchen, diese zu löten, dies führt jedoch zu keinen langfristigen Ergebnissen.

Der Gasdurchlauferhitzer hat aufgehört, das Wasser zu erhitzen – im System selbst herrscht nicht genügend Druck

Manchmal kann das Schutzsystem gegen Arbeiten ohne Wasser ausgelöst werden. Dies geschieht, wenn der Druck in der Wasserversorgung nicht ausreicht. Die Situation lässt sich leicht erkennen, indem man einfach den Mischer mit kaltem Wasser öffnet – wenn der Bach sehr schwach fließt, liegt das Problem in den Leitungen.

Rufen Sie zunächst Ihren Energieversorger an.Fragen Sie, ob an Ihrem Grundstück Wartungsarbeiten durchgeführt werden. Wenn nicht, müssen Sie die Einlassfilter des Wasserspenders und des Wasserversorgungssystems reinigen. Höchstwahrscheinlich sind Ihre Rohre verstopft. In Mehrfamilienhäusern lässt sich dieses Problem lösen, indem man die Mitarbeiter der Versorgungsbetriebe anruft – diese reinigen die Wasserversorgung selbst.

Überprüfen Sie zur Sicherheit auch das Ventil des Gasdurchlauferhitzers selbst und tauschen Sie es aus, wenn es abgenutzt ist. Vergessen Sie nicht, überschüssigen Ruß und Ablagerungen zu entfernen.

Warum die Säule kein Wasser erhitzt – das Problem liegt in der Membran

Wenn der Filter des Gasrückschlagventils schon seit längerer Zeit vorhanden ist und nicht ausgetauscht wurde, kann dies ein weiterer Grund dafür sein, dass die Säule das Wasser nicht erwärmt. Regelmäßige Belastungen verformen das Teil, wodurch der Sensor verschlissen ist und nicht genügend Druck vorhanden ist, um die Flamme normal zu versorgen.

Ein Bruch kann in keiner Weise verhindert werden, da die Membran einfach diese Eigenschaft hat – selbst die teuersten Modelle verschleißen und müssen dringend ausgetauscht werden. Die Hersteller bestehen darauf, dass der geplante Membranaustausch etwa alle 5 Jahre durchgeführt wird.

Um die Störung zu überprüfen, schalten Sie den Mixer auf die maximale Stufe ein. Wenn der Brenner ausgeht oder das Wasser im Gasdurchlauferhitzer entweder heiß oder kalt ist, wechseln Sie die Membran.

Warum der Geysir das Wasser nicht erhitzt oder wie man mit Ablagerungen umgeht

Eine sehr schlechte Erwärmung des Wassers im System kann auf einen fehlerhaften Betrieb des Wärmetauschers zurückzuführen sein. Gas gelangt in der erforderlichen Menge in das Rohr, aber eine riesige Ablagerungsschicht lässt das Kupfer einfach nicht ausreichend erwärmen.

Das Auftreten der Ursache geht mit einem Leerlauf des Zünders oder, was häufiger vorkommt, mit schlechtem „hartem“ Wasser einher. Nach dem Abschalten der zentralen Wasserversorgung funktioniert der Brenner weiterhin und beseitigt Feuchtigkeit von der Rohroberfläche. So entsteht überschüssiger Zunder auf der Kupferoberfläche. Da sich die Ablagerungen nicht mit Wasser abwaschen lassen, setzt sich der Kalk fest am Rohr ab.Wenn zu viel davon vorhanden ist, erreicht der Brenner einfach nicht den Arbeitsteil. So beheben Sie das Problem: Wenden Sie sich an einen Spezialisten oder waschen Sie das Heizelement selbst in einer speziellen Flüssigkeit (Sie können es mit einer Lösung aus Essig und Zitronensäure oder Haushaltschemikalien zur Bekämpfung von Kalkablagerungen versuchen).

Um die Heizung zu zerlegen, benötigen wir:

  • Schraubendreher;
  • Satz Schraubenschlüssel;
  • Rohre nach Durchmesser;
  • Trichter zum Einfüllen von Reinigungsmittel in das Heizelement.

Zuerst müssen Sie die Schutzbeschläge entfernen, dann die Befestigungselemente entfernen und das Gehäuse des Gasheizgeräts öffnen. Die Wasserhähne werden geschlossen und das Warmwasserversorgungsventil geöffnet. Der Wärmetauscher wird entfernt, aus dem die restliche Flüssigkeit abgelassen wird.

Danach schließen wir einen Trichter mit Rohren an und gießen Reinigungsflüssigkeit hinein (etwa ein bis zwei Liter). Dann müssen Sie nur noch warten – mindestens 2-3 Stunden. Dann schließen wir die Schläuche an die Wasserversorgung an, lassen das gesamte Produkt ab und bauen alle Teile wieder ein. Wir starten die Heizung und prüfen ihre Funktionsfähigkeit. Alles ist fertig!

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