Leistung des Induktionsherds

Leistung des InduktionsherdsDas 21. Jahrhundert bietet Küchenliebhabern eine hervorragende Gelegenheit, praktische Geräte zu nutzen.

Darunter sind auch Induktionsherde, die viele bereits kennen. Ein solches Gerät verschwendet keinen Strom, nur um beispielsweise die Oberfläche des Ofens zu erhitzen.

Einfluss des Funktionsprinzips auf den Stromverbrauch

Um zu verstehen, wie zwei Konzepte miteinander verbunden sind – Leistung und Stromverbrauch – ist es notwendig, jeden Aspekt einzeln zu verstehen.

Wie funktioniert ein Induktionsherd?

Arbeitsprinzip
Das Gerät gehört zu elektrischen Strukturen und hat ein vertrautes Aussehen.

Unter der Glaskeramikoberfläche befindet sich jedoch kein Heizelement. Stattdessen ist das Gerät mit hochwertigen Elektromagnetspulen speziell aus Kupfer ausgestattet.

Sie werden benötigt, um ein Magnetfeld zu erzeugen. Dabei entsteht ein elektrischer Strom, der durch das Kochgeschirr fließt. Dementsprechend wird das Essen erhitzt.

Referenz! Es erfolgt keine Erhitzung durch die Oberfläche, sodass das Gericht recht schnell zubereitet ist.

Darüber hinaus gibt es einen Block, der den Arbeitsprozess steuert. Mit seiner Hilfe wird die Anwesenheit eines Gegenstandes auf dem Herd erkannt.Es schaltet die gleichen Spulen ein und aus.

Wie wirkt sich das Funktionsprinzip auf den Energieverbrauch aus?

Energieverbrauch
Der Umgang mit diesem Problem ist einfach und unkompliziert. Aus dem oben Geschriebenen wissen wir, dass sich die Energie nicht auf die gesamte Oberfläche ausdehnt, sondern nur auf den Brenner. Dadurch wird deutlich weniger Strom verbraucht.

Bei herkömmlichen Öfen erhöhen Heizelemente zu Beginn des Betriebs die Temperatur des gesamten Körpers, dann der Heizelemente und zuletzt des Behälters, in dem sich das Produkt befindet. Dieser Vorgang des Erhitzens und Zubereitens von Speisen nimmt enorm viel Zeit in Anspruch. Daraus können wir schließen, dass Energie in großem Umfang aufgewendet werden muss.

Wenn man also einen Induktionsherd und ein Gerät mit Heizelement vergleicht, ist der Vorteil des ersteren spürbar.

Der erste von ihnen erhitzt mehrere Liter Flüssigkeit in einer halben Stunde, der andere in wenigen Minuten, sofern die Leistung bei beiden gleich ist.

Selbst mit dem leistungsstärksten Gerät bleibt ein Induktionsherd die wirtschaftlichste Variante überhaupt, da er die Kochzeit um 15–20 Minuten verkürzt.

Möglichkeit der Leistungsanpassung

Einen weiteren Vorteil bietet die Leistungsanpassung. Induktionskochfelder verwenden Touch-Bedienelemente. Sie müssen mit den Fingern auf die angezeigten Symbole drücken, damit Sie am Herd keine Tasten finden.

Mit einem Tastendruck können Sie die benötigte Leistung einstellen, anstatt mehrmals Druck auszuüben.

Die Steuerung erfolgt sehr sanft, sodass die Qualität des Gerichts garantiert ist.

Dieser Vorgang erfolgt augenblicklich und es ist nicht einfach, auf anderen Geräten ein kleines Feuer zu entfachen.

Der Leistungsregler ermöglicht zusätzliche Einsparungen durch die Auswahl einer niedrigen Leistungsstufe.

Vor- und Nachteile eines Induktionsherds

Vorteile
Bevor Sie einen teuren Kauf tätigen, müssen Sie alle Vor- und Nachteile sorgfältig abwägen.

Vorteile

Der Hauptvorteil moderner Induktionsflächen liegt in ihrer sparsamen Technik.

Dadurch, dass die Energie nicht in die Umwelt gelangt, sondern direkt dem Kochgeschirr zugeführt wird, ist der Energieverbrauch im Vergleich zu anderen Herdarten deutlich geringer.

  • Zudem erreicht der Wirkungsgrad meist 90 Prozent.
  • Dies bedeutet, dass alle Aktivitäten nur auf das Kochen ausgerichtet sind, was sich auf die Geschwindigkeit des Prozesses auswirkt.
  • Neben allen Vorteilen ist auch die Sicherheit zu erwähnen. Wenn der Strom aufgebraucht ist, ist nur noch das von Ihnen eingeschaltete Kochfeld aktiv. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit einer Verbrennung auf Null reduziert, selbst wenn beispielsweise Ihre Hand auf der Oberfläche aufliegt.

Referenz. Die Einsparungen beginnen bereits beim ersten Einschalten des Geräts.

Dies wird durch mehrere Punkte erreicht.

  • Die Erwärmung erfolgt sofort.
  • Die an der Unterseite des verwendeten Kochgeschirrs entstehende Wärme wird ausschließlich zum Garen des Gerichts genutzt.
  • Der selbsttätige Schalter wird aktiviert, wenn ein Gegenstand von der Ofenoberfläche entfernt wird.

Mängel

Zu den Nachteilen gehört die Verwendung von Elektrizität für den Betrieb dieses Ofentyps.

  • Wenn Sie Besitzer einer Gasanlage sind, ist die vorhandene elektrische Verkabelung möglicherweise nicht leistungsstark genug. Und es selbst zu ersetzen, kann eine ziemlich schwierige Option sein.
  • Das Gerät kann leichte negative Auswirkungen auf den Menschen haben. Natürlich sollte man davor keine so große Angst haben; der Schaden entsteht schon in kleinen Dosen.Dennoch ist es ratsam, dies nicht zu vernachlässigen und sich an einige einfache Regeln zu halten.
  1. Kommen Sie nicht in engen Kontakt mit dem Gerät. Versuchen Sie, den maximalen Sicherheitsabstand einzuhalten – mindestens einen halben Meter (optimal – 30 Zentimeter).
  2. Wenn eine Person Schaden vermeiden kann, können andere Geräte erheblichen Schaden erleiden. Dies gilt für ähnliche Küchengeräte, diverse Mobiltelefone und andere Gadgets. Aber es wird für sie nicht so gefährlich sein, wenn Sie es in sicherer Entfernung entfernen.

Monatlicher Verbrauch

Energieverbrauch
Vergleichen wir die Eigenschaften der einzelnen Kochfeldtypen. Nehmen wir als Beispiel einen Elektroherd mit Glaskeramik, Gas und Induktion. Der letzte von ihnen wird eineinhalb Mal weniger verbrauchen als die anderen, nämlich 0,35 kW (warum genau - am Anfang des Artikels angegeben). Beim sofortigen Erhitzen verfügen sie über den folgenden Mechanismus: Wenn der Strom abgeschaltet wird, erzeugen die Spulen keinen magnetischen Fluss, das heißt, das Geschirr erwärmt sich nicht.

Wenn Sie es regulieren, treten sofort Änderungen auf, da die Wärmeerzeugung ausschließlich auf den angegebenen Ort gerichtet ist – einen Brenner.

AUFMERKSAMKEIT! Um den Energieverbrauch auf ein Minimum zu beschränken, müssen Sie spezielles Kochgeschirr (Töpfe, Pfannen) kaufen, das speziell für diesen Herdtyp – Induktion – entwickelt wurde.

Verbrauchsberechnung

Wassererwärmung:

  • Elektroherd – 30 Min. = 1,7 kW/Stunde.
  • Induktionspanel – 5,5 Min. = 0,32 kW/Stunde.

Ausgaben pro Monat:

  • Elektroherd – ca. 460 kW/Stunde.
  • Induktionsplatte – ca. 155 kW/Stunde.

Unser Fazit: Ein Induktionsgerät nutzt den Strom effizienter, sodass Sie auch weniger für Strom bezahlen müssen, als dies bei anderen Herden der Fall wäre.

Jetzt wissen Sie, wie viel ein Induktionskochfeld verbraucht. Dies wird Ihnen bei der Entscheidung helfen, ob eine solche Technik erforderlich ist oder nicht.

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