Welche Batterien sind besser: alkalisch oder alkalisch?

Jeder von uns strebt danach, sein Leben nicht nur reich und abwechslungsreich, sondern auch komfortabel zu gestalten. Dazu umgeben wir uns mit verschiedenen Haushaltsgeräten. Die meisten von ihnen benötigen eine Konstantstromquelle. Darüber hinaus verwenden einige von ihnen zu diesem Zweck kleine Batterien.

Das Sortiment der Geschäfte bietet eine große Vielfalt an Möglichkeiten – das kann einen unerfahrenen Nutzer verwirren. Und wenn bei Form und Größe des Gerätes alles klar ist, dann erschweren die unterschiedlichen Markierungen die Auswahl der passenden Option.

Beispielsweise finden Sie Batterien mit der Aufschrift „Alkaline“ oder „Alkiline“. Gibt es einen Unterschied zwischen ihnen oder handelt es sich lediglich um unterschiedliche Namen für dieselbe aktuelle Quelle?

Alkali- und Alkaline-Batterien: Gibt es einen Unterschied, was ist besser?

Viele Jahre sind vergangen, seit die erste galvanische Zelle der breiten Öffentlichkeit vorgestellt wurde. In dieser Zeit hat sich die Energiequelle erheblich verändert. Trotz Veränderungen im Aussehen und der Verwendung unterschiedlicher chemischer Verbindungen ist das Funktionsprinzip des Geräts unverändert geblieben. Die Hauptstrukturelemente des Produkts sind eine Kathode, eine Anode, zwei Elektroden unterschiedlicher Polarität und ein Elektrolyt.

Die weite Verbreitung von Miniaturstromquellen hat es ermöglicht, deren Vor- und Nachteile zu erkennen.Während die ersten Batterien beispielsweise sperrig und schwer waren und unter Elektrolytaustritt litten, sind moderne Geräte leicht, praktisch und sicher geworden. Darüber hinaus sind verschiedene Optionen für Stromquellen aufgetaucht, deren Hauptunterschied in der verwendeten chemischen Substanz liegt.

Eine der am häufigsten verwendeten Batterien sind Alkalibatterien. Es gibt sie in den unterschiedlichsten Formen:

• zylindrisch;
• Kronentyp;
• in Form flacher „Tabletten“.

Sie unterscheiden sich auch in der Größe: AAA, AA, C, D und andere. Das macht sie universell und erklärt ihre Beliebtheit.

Referenz. Im Gegensatz zu Salzanaloga können solche Geräte in leistungsstarken Geräten mit hohem Stromverbrauch eingesetzt werden.

Es gibt zwei Arten von Batterien: Alkalibatterien und Alkalibatterien. Dies sind zwei Namen für denselben Batterietyp, nämlich Alkali aus dem Englischen übersetzt bedeutet „Lauge“. Daher sollten Sie solche Markierungen nicht verwirren.

Eigenschaften, Vor- und Nachteile von Alkalibatterien

Das Hauptunterscheidungsmerkmal von Alkalibatterien liegt in der Zusammensetzung des Elektrolyten. Vereinfacht ausgedrückt besteht es aus Alkali. Deshalb werden sie so genannt.

Als Beispiel können wir die Zusammensetzung der beliebtesten Stromquellen betrachten, deren Wirkstoff aus Zinkchlorid besteht. Im Gegensatz zu Salzversionen enthalten Alkalibatterien eine Flüssigkeit, die eine Alkalilösung enthält. Am häufigsten wird hierfür Kaliumoxid verwendet.

Das Alkali interagiert mit den Batteriekontakten, wodurch elektrischer Strom freigesetzt wird. Darüber hinaus wird eine viel größere Menge Strom freigesetzt als bei der Verwendung einer Kochsalzlösung.Daher weist die Alkalibatterie eine hohe Leistung und Gesamteffizienz auf.

Die Klassifizierung der Produkte nach Größe hilft Ihnen bei der Auswahl der richtigen Option. Typischerweise wird hierfür eine Buchstabenbezeichnung verwendet, die für alle Batterien gilt. Im Sortiment der Geschäfte finden Sie häufiger folgende Modelle:

1. "Pillen". Sie haben eine flache Form, was ihren Namen erklärt. Es handelt sich um eine kleine Scheibe, die in einem Metallgehäuse eingeschlossen ist. Dadurch können die Tablets auch bei widrigen Wetterbedingungen eingesetzt werden. Aufgrund ihrer geringen Größe werden sie häufig in kompakten Geräten verwendet – Uhren, Alarm-Schlüsselanhängern, Hörgeräten.
2. „Kleine Finger.“ Die entsprechende Kennzeichnung – AAA Alkiline – hilft Ihnen, sie von ihren Salz-„Brüdern“ zu unterscheiden. Da es sich um recht leistungsstarke Geräte handelt, können sie in Taschenlampen, Kinderspielzeug und Fernbedienungen verwendet werden.
3. "Finger" Die gebräuchlichste Batterieausführung ist mit den Buchstaben AA gekennzeichnet. Sie werden am häufigsten in Geräten verwendet, die bei kompakten Batteriegrößen eine hohe Spannung benötigen.
4. "Krone". Es ist ein rechteckiges Fass. Der Hauptvorteil des Modells ist die Möglichkeit, eine erhöhte Spannung auszugeben, ohne eine Verbindung zum Netzwerk herzustellen.

Die Hauptvorteile von Alkalibatterien:

1. Hermetisch dichtes Gehäuse und geringe Gasemission während der chemischen Reaktion. Dadurch wird das Risiko eines Elektrolytaustritts verringert.
2. Fünf Jahre lagerfähig. Sie verlieren jedoch nicht ihre ursprüngliche Ladung.
3. Trotz ihrer kompakten Größe verfügen sie über eine hohe Kapazität. Daher sind sie länger haltbar als ihre Salz-Pendants.
4. Sie vertragen den Klimawandel gut.Der Betriebstemperaturbereich variiert von –40 bis +50.
5. Sie entladen sich gleichmäßig, es kommt zu keinem plötzlichen Spannungsabfall.

Zu den negativen Merkmalen gehören:

1. Die Kosten sind höher als bei Salzbatterien.
2. Erfordert eine ordnungsgemäße Entsorgung. Der Elektrolyt enthält verschiedene chemische Verbindungen – gelangen diese in den Boden, können sie die Umwelt irreparabel schädigen. Daher müssen sie an speziellen Sammelstellen abgegeben werden.
3. Die Produkte einiger Hersteller sind schwer.
4. Kann nicht wieder aufgeladen werden. Wenn Sie versuchen, das Gerät aufzuladen, gefährden Sie Ihre Gesundheit – während des Ladevorgangs erwärmt sich das Produkt und das Gehäuse explodiert. Dadurch können ätzende Chemikalien auf Kleidung, Haut oder Schleimhäute gelangen.

Alkaline-Batterien können Ihnen lange dienen. Die Hauptsache ist, Produkte von vertrauenswürdigen Marken zu kaufen und defekte Batterien bei speziellen Sammelstellen abzugeben.