Wie funktionieren Kameras: DSLR, spiegellos, kompakt?

Spiegelreflexkameras, spiegellose Kameras, Kompaktkameras – alle diese Kameratypen haben ihre Vor- und Nachteile, sie haben ihre eigenen Eigenschaften, Vor- und Nachteile. Nur eines bleibt unverändert – das Prinzip „aus einem Lichtstrahl ein Bild machen“. Aber wie genau passiert das und Woraus besteht eine Kamera?? Halten wir es kurz und bündig.verschiedene Kameras

Spiegelreflexkameras

Beliebt bei Profis und Amateuren. Hauptmerkmal - Dank des Designs können Sie das Schießen „von Anfang bis Ende“ steuern.. Schauen wir uns an, was sie haben "unter der Haut".

Der Spiegel besteht aus zwei Teilen - Gehäuse und Linse. Gleichzeitig kann eine Karkasse mehrere unterschiedliche Linsentypen aufweisen.

Interessant! Der Preis des Gehäuses selbst kann viel niedriger sein als die Kosten einzelner Linsen.Kameras und Objektive

Linse

Stellt a dar Satz Linsen und Blende. Objektive sind unterschiedlich – Weitwinkel, Normal, Langfokus. genau Die Qualität und Art der Fotos hängt vom Objektiv ab, und es lohnt sich, über sie gesondert zu sprechen.Objektivtypen

Unabhängig vom Typ bleibt das Design jedoch dasselbe:Linsenstruktur

Um genau zu sein:

  1. Linsensatzdurch die von Objekten reflektiertes Licht hindurchtritt.
  2. Membran. Im Wesentlichen eine Reihe beweglicher Blütenblätter. Membran reguliert die Lichtmenge, die von außen einfällt. Der Grad der Öffnung der Blütenblätter bestimmt, ob das Foto hell oder dunkel wird.
  3. Noch eins Satz Linsen, durch die Licht direkt in das „Karkasse" Nämlich in Karkasse Es gibt bereits Sensoren und Spiegel, die die Position der Linsen regulieren.

Warum werden Linsen benötigt? Sie Bestimmen Sie, wie viel umgebender Raum in das Foto einbezogen wird, wohin der Fokus gerichtet wird, wie der Zoom funktioniert und so weiter.

Karkasse

Hier befindet sich das „Gehirn“ des Geräts. Schauen wir uns alle Details anhand des Diagramms an:Karkassenstruktur

Um genau zu sein:

  1. Ein Lichtstrahl trifft auf das Linsensystem und die Blende durchscheinendes Glas. Das sieht man nicht nur auf der Abbildung, sondern auch beim Abnehmen der Linse aus dem Gehäuse. Hier wird der Lichtstrom in zwei Teile geteilt.
  2. Der erste Teil geht an Phasensensoren, sie sind - Fokussierungssystem. Sie bestimmt, in welcher Position sich die Linsen befinden und was dementsprechend genau scharfgestellt wird.
  3. Der zweite Teil geht in einen anderen über Mattscheibe. Es sieht aus wie Milchglas, über dem eine Vergrößerungslinse hängt. So kann der Fotograf vor der Aufnahme beurteilen, wie richtig der Fokus eingestellt ist.
  4. Unmittelbar nach dem Milchglas gelangt der Lichtstrahl in den „Buckel“, der für alle DSLRs charakteristisch ist. Hier befindet sich Pentaprisma. Hier wird das zunächst auf den Kopf gestellte Bild in die gewohnte Form gebracht und weitergeschickt Sucher.
  5. Sucher – die Leinwand, auf die das Bild projiziert wird. Kann verschiedene Größen und Farbtöne haben. Bei professionellen Geräten und „überdurchschnittlichen“ Kameras ist der Sucher groß und hell – das erleichtert dem Fotografen das Leben, da er sofort das Bild beurteilen, die richtigen Einstellungen vornehmen und sehen kann, wie der Fokus eingestellt ist.

Die wahre Magie beginnt, wenn Sie den Knopf drücken. Der durchscheinende Spiegel (1 im vorherigen Diagramm) hebt sich und der Lichtstrahl wird nicht mehr über die Mattscheiben geteilt, sondern trifft direkt auf Matrix.Objektiv und Verschluss

Und hier kommen noch zwei grundsätzlich wichtige Elemente für den „Karkasse“ ins Spiel:

  1. Tor. „Ausgeworfen“ in dem Moment, in dem die Taste gedrückt wird. Er ist es, der bestimmt Ausdauer (wie lange das Licht in die Matrix eindringt). Es hat zwei grundlegend wichtige Parameter – Verzögerung und Geschwindigkeit. Verzögerung – die Zeit, die vom Drücken der Taste bis zum Auslösen des Auslösers vergeht. Dieser Indikator ist von grundlegender Bedeutung für das Fotografieren dynamischer Objekte. Je kleiner die Verzögerung, desto klarer das Foto. Geschwindigkeit bestimmt, wie lange der Verschluss mindestens geöffnet sein wird.
  2. Matrix, der einen Lichtstrahl empfängt. Tatsächlich - Chip mit separaten lichtempfindlichen Elementen.

Ohne auf technische Details einzugehen, wird das Bild nach der Matrix verarbeitet und auf der Speicherkarte der Kamera aufgezeichnet.

Spiegellose Kameras

Sie sind einfacher als ihre Spiegel-„Brüder“, ermöglichen nicht die Steuerung aller Aufnahmeparameter und sind kompakter. Sie haben bereits weniger kritische Knoten.

Planen:Aufbau einer spiegellosen Kamera

  1. Linse Das Design ist das gleiche wie bei DSLRs – ein Satz Objektive und eine Blende. Im Prinzip, Mithilfe eines Adapters können Sie Ihr Lieblings-DSLR-Objektiv auf ein spiegelloses Modell übertragen und es bedenkenlos verwenden.
  2. Ein Lichtstrahl trifft sofort auf, nachdem er die Linsen und die Blende passiert hat Matrix (Wie bei DSLRs ist dies eine Mikroschaltung mit lichtempfindlichen Elementen).
  3. Das Bild tritt ein CPU und wird verarbeitet.
  4. Echtzeitbild trifft auf den Bildschirm. Sie können den Rahmen sofort auswerten und ein Foto machen.

Wie wäre es mit Verschluss? Es existiert, nur wird es nicht manuell angepasst, sondern rein Elektronik.

Dank der Abschaffung „zusätzlicher“ Elemente sind spiegellose Kameras mehr geworden kompakt und leichtFür das Fotografieren von Dynamiken sind sie jedoch nicht ganz geeignet. Noch einmal: Nein Sucher, wie bei DSLRs, und Objektive können nicht bei allen Modellen gewechselt werden, sondern nur bei „überdurchschnittlichen“ Modellen.spiegellose Kameras

Kompakte Digitalkameras

Eine fast vom Aussterben bedrohte Art – sie wird erfolgreich ersetzt spiegellose Kameras, die eine akzeptablere Fotoqualität bei nicht sehr unterschiedlichen Abmessungen bieten. Die zweite Gefahr für Kompaktkameras besteht Kameras auf Smartphones. Was auch immer man sagen mag, das Telefon ist leichter und immer griffbereit, und die Kameras werden von Jahr zu Jahr besser.Kameras auf Smartphones

Besonderheit - nicht austauschbare Hartlinsen. Licht geht hindurch Linsen, steigt ein Matrix, von dort - nach CPU, wo es verarbeitet und auf einem kleinen Bildschirm präsentiert wird.Kompaktkamera-Diagramm

Ähnlich wie spiegellose Kameras? Ja. Es gibt jedoch eine Reihe von Nachteilen: schwächere Fotos, das Bild auf dem Bildschirm wird mit Ungenauigkeiten angezeigt und der Fotograf hat praktisch keine Kontrolle über den Vorgang. Programm auswählen, Knopf drücken – das ist alles, was bleibt. Der Rest erfolgt automatisch ohne Ihr Zutun.

Im Prinzip ist das alles, was man über den Aufbau verschiedener Kameratypen sagen kann. Natürlich haben wir in dem Artikel nicht auf die Bildauflösung eingegangen, wir haben Kopf, Beine, Arme und andere Gliedmaßen nicht in rein technische Feinheiten und Nuancen eingetaucht – das sind die Themen separater Artikel. Wir hoffen jedoch, dass wir einen allgemeinen Überblick über die Funktionsweise der Kamera und ihren Aufbau gegeben haben.

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