Design einer Spiegelreflexkamera

Mit Kameras können Sie schöne, hochwertige und helle Bilder aufnehmen. Bei der Auswahl müssen einige Parameter berücksichtigt werden, darunter die sogenannte Füllung. Das Design einer Spiegelreflexkamera ist nicht kompliziert, aber es gibt einige wichtige Details, die die Bildqualität beeinflussen. Dazu gehören die Matrix, das Objektiv, die Blende, der Bildstabilisator und andere. Schauen wir uns dieses Problem genauer an.

Der Aufbau einer Spiegelreflexkamera, ihre Hauptelemente

Um qualitativ hochwertige Aufnahmen zu machen, müssen Sie verstehen, aus welchen Komponenten die Ausrüstung besteht. Dadurch können Sie es richtig auswählen und konfigurieren. Sie sollten auch verstehen, wie die Ausrüstung funktioniert.

Linse

Ein optisches System bestehend aus einem Rahmen und darin befindlichen Linsen. Sie können aus Kunststoff oder Glas bestehen. Die erste Option findet sich in Budgetmodellen. Licht durchdringt die Linsen und bildet nach der Brechung ein Foto. Mit einem Objektiv mit guten Eigenschaften gelingen Ihnen klare und scharfe Aufnahmen.

Linse.

Einige moderne Modelle sind mit elektronischen Schaltkreisen ausgestattet, mit denen Sie bestimmte Kameraparameter steuern können.

Bei der Auswahl eines Objektivs müssen Sie die Blende berücksichtigen. Es zeigt den Zusammenhang zwischen Helligkeit und Bildindikatoren. Entscheidend ist die Brennweite, die den Betrachtungswinkel und die Größe des fertigen Bildes beeinflusst. Mit Zoom können Sie das Bild vergrößern, was auch für die Bildqualität wichtig ist.

Die Lichtausbeute wird durch das Öffnungsverhältnis beeinflusst. Je höher dieser Indikator ist, desto besser und teurer wird das Gerät. Dies liegt daran, dass Sie auf diese Weise mit einer kurzen Verschlusszeit die gewünschten Aufnahmen machen können.

Tor

Es befindet sich zwischen der Matrix und dem Spiegel. Wird ausgelöst, wenn der Auslöser gedrückt wird. Ermöglicht die Einstellung des in die Matrix eintretenden Lichts. Wenn es geöffnet ist, beginnt die Belichtung. Die für diesen Vorgang aufgewendete Zeit wird als Verweilzeit bezeichnet.

Der Verschluss kann mechanisch oder digital sein. Der erste ist in vielen Kameras zu finden. Der zweite sieht aus wie mehrere oder ein undurchsichtiger Vorhang. Es öffnet und schließt sich blitzschnell. Hat ein Antwortlimit.

Mechanischer Verschluss.

Die digitale Option ist kein separater Teil. Es funktioniert elektronisch und die Verschlusszeit liegt in diesem Fall zwischen der Nullstellung des Verschlusses und dem Moment, in dem die Informationen gelesen werden.

Es gibt Modelle, die mit einer Kombination dieser beiden Typen ausgestattet sind. Sie werden als perfekt bezeichnet. Der digitale Verschluss ermöglicht eine möglichst kurze Verschlusszeit und der mechanische Verschluss schützt zusätzlich vor Staub.

Membran

Dies ist ein Element, mit dem Sie die Menge des in die Matrix eindringenden Lichtstroms einstellen können. Befindet sich zwischen den Linsen im Objektiv. Besteht aus vielen Blütenblättern. Es gibt sie in verschiedenen Formen. Wenn sich der Mechanismus allmählich schließt, nimmt die einfallende Lichtmenge ab. Wenn Sie ihn öffnen, wird das Durchflussvolumen dementsprechend größer.

Membran.

Durch die Blende lassen sich zudem unterschiedliche Effekte im Foto erzielen, je nachdem, wie weit die Lamellen geschlossen sind. Das Gerät kann einen anderen Mechanismusdurchmesser haben. Dies ist auf der Kamera mit der Markierung f gekennzeichnet.

Moderne DSLRs sind mit einer springenden Irisblende ausgestattet. Sie können zum Zeitpunkt der Aufnahme nur annähernd die erforderliche Größe erreichen.

Sucher

Ein Gerät, das dem Fotografen hilft, die bevorstehende Aufnahme im Voraus einzuschätzen. Dies ist einfacher, wenn der Sucher groß ist und ein helles Glas hat. Aber ein solches Gerät kann teuer sein. In mehrere Typen unterteilt:

  1. Optik. Der häufigste Typ. Dies ist das Linsensystem, das sich neben der Linse befindet. Dadurch wird der Rahmen möglicherweise etwas verzerrt, aber es spart Kameraenergie.
  2. Elektronisch. Präsentiert in Form eines kleinen LCD-Bildschirms. Es befindet sich im Inneren des Gehäuses, sodass Sie es auch bei hellem Licht verwenden können. Im Betrieb wird jedoch Strom verschwendet.
  3. Spiegel. Zeigt hohen Kontrast und gute Kantenqualität. Bezieht sich auf den besten der aufgeführten Typen. Durch Drehen des Spiegels entsteht der sichtbare Rahmen.
Sucher.

Pentaprisma

Ein Gerät, das das Bild umdreht und in den Sucher projiziert. Der Lichtstrom gelangt zuerst in das Pentaprisma. Es enthält mehrere Spiegel. Im ersten Bild steht das Bild auf dem Kopf. Beim Durchlaufen des zweiten Bildes dreht es sich und beim Eintritt in den Sucher wirkt es für das Auge vertraut.

Spiegel

Wenn Licht durch die Blende gelangt, trifft es auf diesen Bereich. Ein Spiegel teilt einen Thread in mehrere auf. Dadurch kann der Fotograf das zukünftige Bild genauer beurteilen und nachvollziehen, ob der Fokus richtig eingestellt ist. Beim Drücken des Auslösers fährt der Spiegel automatisch ein.Dadurch wird der Lichtstrom nicht beeinträchtigt und kann vollständig in das Innere des Geräts eindringen.

Kameraspiegel.

Matrix

Eine Mikroschaltung, mit der Sie ein qualitativ hochwertiges Bild erhalten. Es variiert in Auflösung, Größe und Empfindlichkeit. Alle Parameter beeinflussen das Endergebnis der Aufnahme. Bei SLR-Modellen gibt es hauptsächlich abgeschnittene und Vollformat-Modelle.

Matrix.

Bildstabilisator

Wenn sich die Kamera während der Aufnahme bewegt oder der Künstler noch unsicher ist, ob er die Kamera halten soll, können die Bilder unscharf werden. Mit dem Bildstabilisator können Sie das Bild klarer machen. Nicht alle Modelle sind damit ausgestattet. Es kann optisch sein, durch einen speziellen Sensor gesteuert werden, mit einer beweglichen Matrix, die auf einer beweglichen Plattform befestigt ist. Es kann auch einen elektronischen Typ geben, bei dem das Bild nur dank des Prozessors konvertiert wird.

Bildstabilisierung.

Eingebautes Blitzlicht

Notwendig als zusätzliche Beleuchtungsquelle. Ermöglicht Aufnahmen bei schwachem Licht. Dies ist ein Inline-Element. Funktioniert im automatischen, erzwungenen oder langsamen Synchronisationsmodus. Der Fotograf kann diese Funktion selbstständig deaktivieren.

Blitz.

Selbstauslöser

Notwendig zum Erstellen von Selbstporträts oder zum Eliminieren von Vibrationen des Geräts. Dadurch können Sie eine Verzögerung zwischen dem Drücken des Auslösers und dem Zeitpunkt der Aufnahme des Fotos erreichen. Mit dem Auto-Timer können Sie eine Aufnahme nicht sofort, sondern mit einer leichten Verzögerung machen.

CPU

Es hilft bei der Berechnung der Belichtung und verarbeitet die von der Matrix empfangenen Daten. Es ist der Prozessor, der den Blitz und den Autofokus steuert. Ermöglicht die Anpassung von Schärfe, Kontrast und anderen Aufnahmeparametern. Die verarbeiteten Daten werden im RAM gespeichert. Sie können auch spezielle Speicherkarten verwenden.

Funktionsprinzip einer Spiegelreflexkamera

Spiegelreflexkameras unterscheiden sich dadurch, dass während der Aufnahme einige zusätzliche Prozesse ablaufen. Der Durchgang eines Bildes durch das Objektiv umfasst mehrere Phasen, bevor sein endgültiges Erscheinungsbild an den Speicher des Geräts gesendet wird.

Arbeitsprinzip.

Lichtstrahlen dringen durch Milchglas in das Pentaprisma ein. Der Rahmen dreht sich. Der Fotograf drückt den Auslöser. In diesem Moment ändert der Spiegel seine Position. Der Verschluss fährt zurück, das Bild wird in seiner normalen Form auf die Matrix übertragen. Das Gerät liest dann die Informationen und zeigt sie auf dem Bildschirm an.

Um eine DSLR-Kamera richtig und umfassend nutzen zu können, müssen Sie wissen, wie alles darin funktioniert. Ihr Arbeitsablauf ist recht einfach. Jedes der beschriebenen Details beeinflusst die Bildqualität. Daher sollten Sie vor dem Kauf alle diese Parameter berücksichtigen.

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