Wie heißt eine Computermaus richtig?

Computermäuse.Ein spezieller Manipulator für einen Computer, der bereits 1968 erfunden wurde, wurde allgemein als „Maus“ bezeichnet. Im Laufe der Jahre hat sich dieser Name fest mit dem Gerät verbunden. Nur wenige Nutzer denken darüber nach, wie die „Maus“ eigentlich heißt und warum ihr dieser Name gegeben wurde.

Was ist ein anderer Name für eine Computermaus?

Mitarbeiter der NASA arbeiteten an der Entwicklung der weltweit ersten Maus. Es wurde von einem ihrer Mitarbeiter, Douglas Engelbart, erfunden.

Das erste Gerät war eine Holzkonstruktion, ausgestattet mit den für den Betrieb notwendigen Platinen und einem Kabel, mit dem es an einen Personalcomputer angeschlossen wurde. Aufgrund der Tatsache, dass es im Aussehen einem grauen Nagetier ähnelte, erhielt das Gerät den Spitznamen Maus. Nach einiger Zeit entwickelten sie eine Dekodierung: „Manually Operating User Encoder“, was übersetzt „ein Werkzeug bedeutet, mit dem der Benutzer ein Signal manuell kodieren kann“. Die von Engelbart vorgestellte Erfindung wird heute im „Mäusemuseum“ aufbewahrt.

Erste Maus.

Die Weiterentwicklung des Geräts erfolgte 1972 durch XEROX. Das Produkt nahm Formen an, die denen moderner Gerätemodelle ähnelten. Anstelle von zwei sperrigen Rädern hatte das XEROX-Modell eines.

Das resultierende Produkt fand keine breite Anwendung, da es sehr unzuverlässig war und gleichzeitig hohe Kosten verursachte.

REFERENZ! Steve Jobs hat einen großen Beitrag zur Entwicklung des Manipulators geleistet. Er beschloss, Apple-Computer mit zusätzlichen Geräten auszustatten, die das Arbeiten am PC komfortabel und kostengünstig machen würden. Der Erfolg von Apple beeindruckte Microsoft, das ebenfalls mit der Entwicklung, Verbesserung und Produktion von Computermäusen begann.

So kamen Mitte der 1990er-Jahre Modelle auf den Markt, die den Anwendern bereits bekannt waren.

Was sind Computermäuse und ihr Design?

Das Design eines modernen Computers ist ohne Maus kaum vorstellbar. Es erleichtert die Arbeit erheblich und macht sie deutlich komfortabler. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl verschiedener Modelle, die unterschiedliche Designs und Einsatzzwecke haben.

Arten von Mäusen:

  1. Mechanisch. Genau so sahen die ersten Modelle des Manipulators aus. Das Gerät ist mit einem gummierten Rad ausgestattet, das über die Oberfläche gleitet. Der Ball treibt Rollen an, die ein Signal an die Sensoren übertragen. Das Rad war das schwache Glied der Struktur. Es wurde oft staubig und schmutzig. Dies führte dazu, dass seine Arbeit unklar wurde. Außerdem könnten solche Produkte ohne Computermatten nicht funktionieren.Mechanische Maus.
  2. Optisch. Solche Modelle erschienen nach mechanischen Modellen. Anstelle einer Kugel verwenden diese Produkte einen Diodensensor. Es liest die notwendigen Informationen und übermittelt sie an spezielle Sensoren. Sie verarbeiten die Informationen und gelangen anschließend an den Personalcomputer. Dies ist die beliebteste Option. Mäuse bieten eine hohe Geschwindigkeit, lesen Informationen beim Arbeiten auf jeder Oberfläche und können unterschiedliche Formen und die Anzahl der Tasten am Körper haben.Es gibt kabelgebundene und kabellose Geräte.Optische Maus.
  3. Laser. Die nächste Stufe in der Entwicklung eines Computermanipulators. Zum Auslesen von Informationen wird ein Laser verwendet. Jetzt sind Geräte mit diesem Design die schnellsten und genauesten. Sie können auf jeder Oberfläche arbeiten. Aufgrund ihrer Eigenschaften erfreuen sich solche Modelle bei Gamern großer Beliebtheit. Ein solcher Manipulator kann über zusätzliche Tasten am Körper verfügen, die mit speziellen Dienstprogrammen programmiert werden. Da die drahtlose Verbindungsmethode nicht die erforderliche Genauigkeit bietet, werden Lasermäuse nur über ein USB-Kabel angeschlossen.Lasermaus.
  4. Trackball. Ein ziemlich ungewöhnliches Gerät, im Wesentlichen eine rückwärts gerichtete Maus. Auf seiner Oberseite befindet sich ein großes Rad, mit dessen Hilfe die Steuerung erfolgt. Ansonsten ist alles wie bei der optischen Variante. Die Produkte sind nicht sehr beliebt. Einerseits reduzieren sie die Belastung des Handgelenks deutlich, andererseits sind die am Trackball-Körper befindlichen Tasten recht umständlich zu bedienen.Trackball.
  5. Induktion. Eine kabellose Version des Produkts, für deren Betrieb eine spezielle Matte erforderlich ist, die an einen PC angeschlossen ist. Das Produkt wird von der Matte mit Strom versorgt und benötigt daher keine Batterien oder Akkus. Das Gerät verfügt über eine sehr hohe Genauigkeit und Geschwindigkeit. Trotzdem erfreuen sich solche Manipulatoren nicht großer Beliebtheit, da sie nicht tragbar sind und recht teuer sind.Induktionsmaus.
  6. Kreisel. Benötigt absolut keine Oberfläche zum Arbeiten. Das Design des Geräts verfügt über ein Gyroskop, das auf die Position des Produkts im Raum reagiert. Die Bedienung des Gerätes erfordert etwas Übung. Aufgrund seiner hohen Kosten ist es nicht besonders beliebt.Kreiselmaus.
  7. Sensorisch.Apple-Know-how. Sie waren es, die alle Knöpfe und das Rad des Geräts entfernt und es mit einer Touch-Oberfläche ausgestattet haben. Die gesamte Steuerung erfolgt über Gesten. Diese Option wird hauptsächlich in Verbindung mit anderen Apple-Produkten verwendet.Berühren Sie die Maus.

Manipulatoren werden auch nach der Verbindungsmethode unterteilt:

  1. Verdrahtet. Stellen Sie über ein USB- oder PS/2-Kabel eine Verbindung zu Ihrem Computer her. Diese Anschlussmöglichkeit gewährleistet eine schnelle und präzise Bedienung.
  2. Kabellos. Dieser Typ wird am häufigsten bei der Arbeit mit einem Laptop verwendet, da das Produkt ohne Kabel auskommt und die nötige Mobilität bietet. Zu den Nachteilen zählen: die Notwendigkeit des Ladens und die im Vergleich zur kabelgebundenen Version nicht ausreichend hohe Betriebsgeschwindigkeit.

Tipps zur Auswahl einer Computermaus

Um das Arbeiten am Computer komfortabel zu gestalten, ist es wichtig, das richtige Gerät auszuwählen.

Bei der Auswahl der am besten geeigneten Option sollten Sie Folgendes beachten:

  1. Zweck. Manche Mäuse müssen zusätzliche Eigenschaften haben. Beispielsweise müssen Spielgeräte schnell funktionieren und über zusätzliche Bedientasten verfügen.
  2. Verbindungstyp. Für einen Laptop sind kabellose Minimäuse die bevorzugte Option. Sie sind kompakt und einfach zu bedienen.
  3. Design. Das Produkt sollte eine gute Ergonomie haben und gut in der Hand liegen.

Beim Kauf eines Geräts müssen Sie genau entscheiden, wofür es verwendet werden soll, ohne dabei den Komfort zu vergessen. Eine richtig ausgewählte Maus sorgt für langes komfortables Arbeiten.

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