CRT-Monitore

Vor dem Aufkommen der LCD-Technologie waren Personalcomputer mit Röhrenmonitoren ausgestattet. Sie zeichnen sich durch große Abmessungen und große Masse aus.

WICHTIG. Die Verwendung von CRT-Monitoren ist nicht energieeffizient. Insbesondere der Stromverbrauch solcher Displays ist vergleichbar mit Hochleistungsglühlampen.

Die Qualität des resultierenden Bildes zeichnet sich durch hohe Klarheit aus. Daher ist dieser Monitortyp für die grafische Gestaltung von Rasterbildern gefragt.

CRT-Monitore

CRT-Monitore – was ist das?

Ein CRT-Monitor ist mit einer Vakuumröhre aus Glas ausgestattet. Der dem Benutzer zugewandte innere Teil dieses Elements ist von innen mit einer speziellen Zusammensetzung – Luminofor – beschichtet. Diese spezielle Beschichtung emittiert Licht, wenn sie mit Elektronen beschossen wird. Die Zusammensetzung dieser Schicht in Farb-CRT-Geräten umfasst komplexe Elemente auf Basis von Seltenerdmetallen. Die Helligkeit und Leuchtdauer des Leuchtstoffs hängt vom Anteil und den Eigenschaften der verwendeten Komponenten ab.

CRT-Monitore – was ist das?

Arbeitsprinzip

Die Bilderzeugung auf einem solchen Display erfolgt mit einer Elektronenstrahlkanone. UMEs sendet einen Elektronenstrom aus, der eine spezielle Metallmaske passiert und zur Innenseite der Glasoberfläche des Displays geleitet wird.

Der Strom geladener elektrischer Teilchen auf dem Weg zur Vorderseite des Bildschirms wird in einem Intensitätsmodulator umgewandelt, der das System beschleunigt. Der Betrieb basiert auf dem Prinzip der Potentialdifferenz.Durch den Durchgang durch den Modulator erhalten geladene Teilchen viel Energie, die für die Beleuchtung der Pixel aufgewendet wird. Elektronen dringen in den Leuchtkörper ein, dann trägt die Energie der Elektronen zum Leuchten bestimmter Bereiche des Bildschirms bei. Durch die Aktivierung von Pixeln entsteht ein Bild.

REFERENZ. Herkömmliche CRT-Farbmonitore verwenden die RGB-Farbpalette.

CRT-MonitoreDas Gehäuse enthält drei elektronische Emitter. Sie erzeugen einen von drei Grundtönen und senden einen Strahl elektrischer Teilchen auf bestimmte Bereiche der Leuchtstoffschicht. Die Intensität des Leuchtens jedes Tons aus der Palette ist unterschiedlich. Dieser Parameter wird so variiert, dass durch Erhöhen der Leistung jedes der drei Strahlen auf das Maximum weißes Licht entsteht. Durch die Kombination aller drei Grundtöne auf einem Mindestniveau erhält man ein graues oder schwarzes Pixel. Eine Maske ist ein Gestaltungselement, das eine präzise Ausleuchtung des gewünschten Bereichs des Bildschirms mit einem Elektronenstrahl gewährleistet. Die Designmerkmale der Maske werden durch den Bildröhrentyp und die Marke bestimmt. Die Qualität dieses Elements beeinflusst die Klarheit des Bildes (Rasterung).

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