So kalibrieren Sie Ihren Monitor

Wenn Sie ein modernes Gerät besitzen, haben Sie sich wahrscheinlich schon gefragt, wie Sie die Empfindlichkeit des Bildschirms erhöhen können. In diesem Artikel werden wir versuchen, die Bedeutung der Kalibrierung sowie deren Umsetzung im Detail zu betrachten.

Monitorkalibrierung

Was ist Kalibrierung und warum wird sie benötigt?

Die Definition selbst bringt das Gerät in einen optimalen Zustand. Es ist vor allem notwendig, den Energieverbrauch zu verbessern. Das Verfahren wird zunächst durchgeführt, bevor es in den Verkauf geht. Allerdings verliert jedes Design natürlich erheblich seine ursprünglichen Fähigkeiten.

Daher kann es sein, dass das Gerät mit der Zeit deutlich schlechter in der Lage ist, Mehrfachberührungen zu erkennen. Deshalb ist es so wichtig, die Einstellungen nicht nur zu überprüfen, sondern auch zu aktualisieren. Darüber hinaus können Sie während dieses Vorgangs die Parameter nicht nur anpassen, sondern auch nach Ihren Wünschen ändern. Wenn Ihnen beispielsweise nicht gefallen hat, dass der Bildschirm auf eine leichte Berührung reagiert, können Sie dies ganz einfach ändern.

Monitorkalibrierung

Überprüfung der Monitorkalibrierung

Bevor Sie mit den Hauptmanipulationen fortfahren, wird dringend empfohlen, zunächst einen Test durchzuführen, der Ihnen hilft zu entscheiden, ob Ihr Gerät wirklich eine Kalibrierung benötigt oder ob Sie die Kalibrierung aufschieben können. Zunächst müssen Sie mögliche Farbmanagementprogramme deaktivieren und dann möglichst genaue Anpassungseinstellungen vornehmen, um die ursprünglichen Eigenschaften des Bildschirms zu nutzen. Wenn also alle Bedingungen erfüllt sind, sollten Sie direkt mit dem Test fortfahren:

  • Der erste Schritt besteht in der Regel darin, die Farbwiedergabe zu überprüfen. Dank moderner Hersteller kommt es heute kaum noch zu Problemen damit. Hier wird auch festgestellt, ob der Monitor Schattierungen korrekt anzeigt oder nicht.
  • Defekte Pixel. Derzeit wird das RGB-Modell verwendet – ein Bildschirmpixel repräsentiert nur drei Kanäle, beim Mischen erscheinen neue Farben.

AUFMERKSAMKEIT. Bei der Überprüfung sollten keine verschiedenen schwarzen Punkte vorhanden sein. Wenn Sie mindestens einen finden, handelt es sich lediglich um einen toten Pixel.

  • MonitorkalibrierungFarbverläufe. Ein funktionierender Monitor sollte einen völlig fließenden Übergang darstellen, es sollten keine scharfen Streifen vorhanden sein.
  • Beim Flackern handelt es sich um das Fehlen von Punkten in großer Entfernung vom Gerät. Das heißt, wenn Sie ein ausschließlich graues Bild sehen, ist die Funktionalität des Produkts hervorragend.
  • Schärfe. Definiert die Grenzen zwischen hellen und dunklen Tönen.
  • Kontrast und Helligkeit. Bestimmt gleiche Werte des Indikators in allen Farben.
  • Geometrie. Auch die Passform des reproduzierten Bildes ist wichtig.

So kalibrieren Sie Ihren Monitor zu Hause

Am Beispiel des Windows-Betriebssystems betrachten wir die Hauptversion des Verfahrens. Sie müssen Folgendes tun:

  1. Öffnen Sie zunächst die „Parameter“, danach gehen Sie zum Abschnitt „System“.
  2. Als nächstes müssen Sie auf „Bildschirm“ und dann auf „Zusätzliche Bildschirmoptionen“ klicken. Dies gilt für Version 10.

Für 7 und 8.1 werden die gleichen Aktionen auch über das Bedienfeld und dann im Abschnitt „Bildschirm“ ausgeführt. Nachdem Sie das Dienstprogramm gestartet haben, sollten Sie die in der Anleitung vorgeschlagenen Schritte befolgen.

WICHTIG. Es empfiehlt sich zunächst, weiter vom Bildschirm entfernt zu sitzen und das Programm auf die volle Größe zu erweitern.

Grundeinstellungen

Schauen wir uns die wichtigsten Punkte an:

  1. Sie haben sofort Zugang zu einer Art Platz. Ihre Aufgabe besteht darin, die darin enthaltenen Punkte unsichtbar zu machen, also mit dem Haupthintergrund zu verschmelzen.
  2. Als nächstes müssen Sie das „Netzteil“ öffnen. Sie benötigen die Helligkeitsanzeigen - und +. Durch Bewegen des Schiebereglers müssen Sie einen moderaten Unterschied in den Schwarztönen im Bild herstellen.
  3. Durch den Mechanismus zur Kontrastveränderung sollten Sie darauf achten, dass die Knöpfe am Hemd deutlich voneinander zu unterscheiden sind. Und das Hemd wiederum löste sich nicht im weißen Bild auf.
  4. Durch Verschieben der Rot-, Blau- und Grüntöne müssen Sie Grau in der Mitte des Bildschirms erreichen.
  5. Nun empfiehlt es sich, alle möglichen Veränderungen zu vergleichen: Was war und wie es jetzt ist. Wenn alles zu Ihnen passt, müssen Sie auf die Schaltfläche „Fertig“ klicken, damit die vorherigen Parameter gespeichert werden.
  6. Darüber hinaus können Sie den Text auch bearbeiten, indem Sie zunächst die für Sie passende Option auswählen, die Ihnen zur Verfügung steht. Und markieren Sie auch den Button zum weiteren Speichern.

Kalibrieren eines Laptop-Monitors

Für diesen Computertyp wird eine etwas andere Methode vorgeschlagen als für ein persönliches Gerät. Es gibt sowohl einen Hardware- als auch einen Software-Ansatz. Die erste davon ist zwar aufwändiger, aber weit verbreitet. Somit werden folgende Möglichkeiten unterschieden:

  • Direktes Einrichten des Bildschirms;
  • Erreichen des linearen Modus der Grafikkarte;
  • Testen des Systems selbst und Speichern von Änderungen.

Kalibrieren eines Laptop-Monitors

Kalibrieren eines Laptop-Monitors für die Fotobearbeitung

Wenn Sie beispielsweise Fotograf oder einfach nur ein Fotografie-Enthusiast sind, dann sollten Sie dieses Thema besonders ernst nehmen. Dies erklärt sich aus der Tatsache, dass bei Problemen mit bestimmten Eigenschaften das Bild am Ende immer noch nicht perfekt sein wird, egal wie viel Sie bearbeiten, was bedeutet, dass Zeit verschwendet wird. Daher ist es hier besonders wichtig, auf Helligkeit und Kontrast zu achten. Dies geschieht so schnell wie möglich, etwa 10–15 Minuten. Die Methode ist alltagstauglich.

AUFMERKSAMKEIT. Zu viel Helligkeit kann die Lebensdauer der Struktur erheblich verkürzen. Dementsprechend ist es möglicherweise nicht erforderlich, die Anzeigeeinstellungen auf den Maximalwert zu erhöhen (insbesondere, wenn der Raum hell genug ist oder Sie über eine spezielle Hintergrundbeleuchtung verfügen).

Monitorkalibrierung für FotosBei Halbtönen ist dies oft eine vorrangige Aufgabe. Es muss ein Bild mit drei Quadraten bereitgestellt werden. Der Monitor sollte das zentrale Quadrat farbig mit dem Haupthintergrund darstellen. Das linke ist jeweils dunkler und das rechte heller. Wenn diese Bedingungen nicht erfüllt sind, bedeutet dies, dass das Gerät nicht in den erforderlichen Farben anzeigt, was bedeutet, dass die Arbeit als Ergebnis der Bearbeitung eine andere Option hat. Deshalb muss hiermit umgegangen werden. Apropos Details in Licht und Schatten: Die Ausrüstung muss zwischen 8 Stufen jedes Elements unterscheiden. Darüber hinaus sollten sich die beiden Extremwerte nur geringfügig unterscheiden.In einem anderen Fall wird das Limit in den Einstellungsoptionen erreicht.

Überwachen Sie die Qualitätsprüfung der Kalibrierung

Um das Endergebnis zu überprüfen, gibt es spezielle Hintergrundbilder. Das Bild besteht aus drei Spalten. Der linke ist in zwei weitere Teile unterteilt. Insgesamt zeigt es das aktuelle Gamma. Der mittlere ist ebenfalls in Abschnitte unterteilt, die idealerweise mit dem Rest verschmelzen sollten. Der Richtige muss neutrale Farbtöne abgeben. Darüber hinaus sollten dort Skalen abgebildet sein, die jeweils für das eine oder andere Merkmal verantwortlich sind.

Einige legen beispielsweise den Mindestschwellenwert für Detailunterschiede fest, während andere sich auf die Glätte des Farbverlaufs und die Reinheit von Grau konzentrieren. Die folgenden sollten sich also voneinander unterscheiden und gleichzeitig einen möglichst sauberen Hintergrund haben, d. h. im besten Fall keine Fremdverunreinigungen. Sie sehen also, dass das Verfahren grundsätzlich nicht kompliziert ist. Dies bedeutet, dass es jeder tun kann, auch ohne bestimmte Kenntnisse und Fähigkeiten.

Monitorkalibrierung

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