Wie wird die Monitorhelligkeit gemessen?

Überwachen Sie die HelligkeitManchmal ist es notwendig, den Helligkeitsmessindikator herauszufinden. Sie müssen sich nicht nur für den Indikator selbst entscheiden, sondern auch lernen, wie man ihn misst. Dies hilft Ihnen, beim Setup die richtigen Parameter einzustellen.

Wie wird die Monitorhelligkeit gemessen?

Nach dem allgemein anerkannten Einheitensystem wird die von einem Monitor oder einer anderen Quelle abgegebene Helligkeit in Candela (cd/) gemessen. Darüber hinaus gibt es weitere Maßeinheiten: Stilbe (sb), Apostilbe (asb), Lambert (lb) und nit (nt). Sie werden nicht mehr als Maßeinheiten verwendet. Candel und nit haben die gleiche Bedeutung.

Der Parameter wird mit einem herkömmlichen Haushalts-Luxmeter gemessen – einem Gerät, das die Beleuchtungsstärke, Welligkeit und Helligkeit messen soll. Mit diesem Gerät werden auch die Qualitätsmerkmale von Licht bestimmt.

Wichtig! Messungen mit einem Luxmeter müssen mehrmals durchgeführt werden, anschließend muss der Durchschnittswert der Indikatoren berechnet werden.

Überwachen Sie die Helligkeit

Parametereigenschaften

Die Höhe dieses Parameters hängt vom Reflexionsvermögen der Beschichtung ab. Wenn er niedrig oder zu hoch ist, kann es beim Arbeiten hinter dem Bildschirm zu Unannehmlichkeiten kommen. Als Folge des Unbehagens kann die Leistungsfähigkeit des Benutzers nachlassen und die Konzentration des Benutzers kann nachlassen.

Beim Ansehen von 3D-Filmen ist jedoch ein hohes Maß an Parameter erforderlich. Dies liegt daran, dass 3D-Brillen das Bild beim Ansehen von Filmen stark verdunkeln.

Der Kontrastparameter ist untrennbar mit diesem Parameter verbunden. Der Kontrast ist das Verhältnis von Schwarz- zu Weißwerten. Beispielsweise beträgt der Kontrast eines Bildschirms, dessen minimale und maximale Helligkeit 400,5 bzw. 0,5 cd/m² beträgt, 800:1. Es ist der Kontrast, der den Grad der Augenermüdung beim Arbeiten am Monitor beeinflusst. Je höher der Kontrast, desto klarer ist das Bild und desto geringer ist die Belastung für die Augen.

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Was soll der Indikator sein?

Die Leistung moderner Monitore kann bis zu 500 cd/m² erreichen. Dieser Indikator kann jedoch nicht als Vorteil von Bildschirmen bezeichnet werden, da sich seine Erhöhung negativ auf das menschliche Auge auswirken kann. Dies betrifft insbesondere die Augen bei schwachem oder keinem Licht. Angenehme Werte für das Auge liegen bei 150-200 cd/. Laut Hygienestandards liegt der optimale Wert bei 200 cd/.

Bei der Auswahl von Monitoren sollten Sie auf die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung achten. Bei minderwertigen Monitoren ist der hellste „Punkt“ oft die Mitte. Dieses „Feature“ führt zu einer deutlich spürbaren Verringerung der Hintergrundbeleuchtung an den Rändern des Bildschirms.

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