Bootmanager, was ist das auf einem Laptop?

Wird geladenVielleicht weiß fast jeder Benutzer eines Personalcomputers, dass der Start des Betriebssystems direkt mit dem „Bootmanager“ beginnt. Was das bedeutet und welchen Zweck es hat, wird im schriftlichen Artikel besprochen. Wie greife ich auf einem Laptop auf das Startmenü zu?

Was ist Bootmanager?

Um eine Definition zu geben, müssen Sie zunächst den Ausdruck „Download-Manager“ übersetzen. Mit anderen Worten handelt es sich um Programme für das System, mit denen Sie die Komponenten laden können, die zur Benutzerinteraktion beitragen. Darüber hinaus sind sie in der Lage, die Arbeit innerhalb der Struktur durch Anpassung interner Elemente zu organisieren und zum normalen Ablauf aller Prozesse beizutragen.

Wenn wir über bestimmte Betriebssysteme sprechen, sollte erwähnt werden, dass es sich bei diesen Geräten um Software mit BIOS handelt. Bei der technischen Analyse ist es sinnvoll zu verstehen, dass diese Erfindung auf der IBM PC-Architektur basiert.

Referenz! Die gesamte Struktur der Subroutine ist Eigentum von Microsoft. Dementsprechend ist es noch nicht vollständig untersucht.

Welche Funktionen hat der Bootmanager in Windows 7,8,10?

BootmanagerEs ist klar, dass das System nicht nur über die lokale Win-Festplatte, sondern auch über das Heimnetzwerk gestartet werden kann. Wenn Sie diese Methode verwenden, müssen Sie häufig Terminals auf dem Betriebssystem starten.Folglich können folgende Zwecke unterschieden werden, die sowohl innerhalb als auch in einem Teil des Geräts durchgeführt werden müssen:

  • Zunächst können Sie über WBW das „Betriebssystem“ auswählen. Aus diesem Grund werden in der Anfangsphase nach der Aktivierung Betriebssystemoptionen für die weitere Sitzung angeboten. Natürlich, wenn sich mehrere davon auf der Festplatte befinden;
  • Dank des Managers werden alle Gerätekomponenten initialisiert. Das heißt, sie sind in dem nötigen Zustand vorbereitet, um ihre Arbeit korrekt beginnen zu können;
  • Der funktionale Kern der Struktur wird in den Betriebsspeicher geschrieben. Danach laufen darin weitere Prozesse ab;
  • Bildung grundlegender Parameter für die Kernel-Performance. Darüber hinaus werden auch alle Aktionen in der Startphase initialisiert.
  • Die Kontrolle wird an den Kernel übertragen. Dies ist notwendig, damit die Technik selbst in den Standby-Modus geht. Danach ist der Manager während der Ausführung von Betriebssystemaufgaben (einschließlich deren Deaktivierung) nicht mehr aktiviert. Seine weiteren Aktionen beziehen sich ausschließlich auf den Neustart des PCs.

Abschließend ist noch zu erwähnen, dass diese Routine nicht erforderlich ist, um das Gerät aus dem Schlafmodus aufzuwecken. Dies liegt daran, dass das Gerät zunächst bereits eingeschaltet und geladen ist; Seine Komponenten wurden zuvor initialisierten Schritten unterzogen und die Kontrolle wurde in die „Hände“ des Hauptteils des Systems übertragen. Alle Elemente befinden sich also einfach in einem ähnlichen Zustand.

Wichtig! Der Bootloader ist in fast allen Versionen verfügbar. Sollte also keine Festplatte direkt im Terminal vorhanden sein, erfolgt der Ladevorgang trotzdem mit der beschriebenen Technik.Darüber hinaus kann das Verfahren sogar aus der Ferne funktionieren, d. h. der Start erfolgt über das Netzwerk.

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