Fotopapierdichte für Tintenstrahldrucker

Fotopapier Obwohl sowohl Hersteller als auch Mechaniker einhellig über die Bedeutung der Auswahl hochwertiger Verbrauchsmaterialien für Bürogeräte sprechen und deren Bedeutung für den hochwertigen und langlebigen Betrieb von Tintenstrahldruckern betonen, schenken viele diesem Thema immer noch nicht die gebührende Aufmerksamkeit. Darüber hinaus wirken sich hochwertige „Verbrauchsmaterialien“ auch auf den Druck selbst aus. Wenn Sie beispielsweise Fotopapier verwenden, das für einen Farbdrucker zu dünn ist, verschmelzen die Farben beim Drucken und das Bild wird unscharf. Welcher Papierdichteparameter gilt als optimal?

Wie dick ist Fotopapier?

Die Papierdichte wird vom Hersteller üblicherweise in Gramm pro Quadratmeter gemessen und angegeben. Unter Druckerbesitzern herrscht ein weit verbreiteter Irrglaube, dass die Dichte umso höher ist, je dicker das Blatt ist. Das stimmt nicht ganz, denn die Dichte verschiedener Papiersorten kann völlig unterschiedlich sein (zum Beispiel wenn man Magnetpapier mit mattem Papier vergleicht). Die Dichte des Mediums hängt ab von:

  • Druckdetails
  • Haltbarkeit der resultierenden Materialien
  • Verschleißfestigkeit des Materials
  • Aufnahmefähigkeit der Druckertinte

Wichtig! Es wäre falsch zu sagen, je dichter das Medienmaterial, desto besser, da nicht jeder Drucker mit einem zu dichten Blatt umgehen kann.

Der Hersteller gibt die zulässigen Dichteparameter meist auf der Verpackung oder in der Anleitung des Druckers an.

Wenn wir über bestimmte Zahlen sprechen, ist eine Dichte von mattem Papier mit einer Dichte von weniger als 100 g pro Quadratmeter nicht zum Drucken von Bildern auf diesem Papier geeignet, da die Tinte in diesem Fall das gesamte Blatt „durchnässt“ und das Bild Gefahr läuft verschwommen. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Regel nicht für Hochglanzpapier gilt, das bei gleicher Dichte praktisch die gesamte Tintenschicht absorbieren kann. Experten nennen ein Material mit einer Dichte von etwa 150 Gramm pro Quadratmeter als am besten geeigneten Dichteparameter für den Fotodruck.

Wie wählt man Fotopapier für Ihren Drucker aus?

was für ein Papier gibt es?Wie Sie wissen, Besitzer von Farbdruckern, die gerne Fotos darauf drucken, kostet jedes Papier zum Drucken von Bildern viel mehr als normales Papier. Dies erklärt sich dadurch, dass bei der Herstellung dieses Papiers spezielle Technologien und teurere Stoffe zum Einsatz kamen. Experten sind sich einig, dass Sie bei der Auswahl von Fotopapier neben den oben beschriebenen Hauptparametern auch auf folgende Kriterien achten sollten:

  • Unterstützte Auflösung. Dieser Parameter wird in der Anzahl der Punkte pro Zoll gemessen und die Detailgenauigkeit der auf dem Foto befindlichen Objekte hängt davon ab.
  • Verbindung. Von diesem Parameter hängen die Trocknungsgeschwindigkeit des fertigen Materials und seine Veranlagung für eine bestimmte Druckart ab.
  • Art der Deckung. Grundsätzlich ist die Wahl der Beschichtungsart Geschmackssache, doch jede Art hat ihre eigenen Nachteile und Vorteile. Beispiel: Glanz ist widerstandsfähiger gegen Beschädigungen.
  • Größe. Abhängig davon, in welcher Größe Fotos häufiger gedruckt werden als andere, wird auch das Papierformat ausgewählt.

Wichtig! Moderne Hersteller bieten ihren Kunden sogenanntes „universelles“ Fotopapier an. Es ist jedoch zu bedenken, dass „universal“ nicht „ideal“ bedeutet und dieses Papier auch seine Nachteile hat.

Anhand der oben beschriebenen Kriterien kann jeder Besitzer eines Farbdruckers erfolgreich das für den Druck geeignete Material auswählen.

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