Laserdrucker-Patronengerät

Laserkartusche.Der Laserdrucker ist seit mehr als 20 Jahren aus dem Büroalltag nicht mehr wegzudenken – ein Ort, an dem schnelle, großvolumige Alltagsarbeiten gefragt sind. Die äußere Einfachheit des Designs verbirgt Mechanismen und komplexe technologische Komponenten unter der Karosserie. Der Hauptbestandteil von Geräten dieser Bauart sind Laserkartuschen, die zur Bilderzeugung keine Tinte, sondern Toner – Farbpulver – verwenden. Um die Funktionsweise eines Laserdruckers besser zu verstehen, müssen Sie zunächst die Komponenten, aus denen er besteht, zerlegen und ihren Zweck verstehen.

Wie funktioniert eine Laserdruckerpatrone?

Der Körper eines Laserdruckgeräts besteht aus zwei miteinander verbundenen Hauptblöcken: Oben befindet sich ein Behälter für Resttoner und unten ein Behälter für Farbe.

Top beinhaltet:

  • Fotowelle – ein Hohlzylinder mit einer Oberfläche aus fotoleitendem Material;
  • ein Metallschaft, der dem Fotoschaft eine negative Ladung verleiht;
  • Reinigungsklinge (Rakel);
  • Behälter für Resttoner.

Laserkartuschengerät.

Das Tonerfach, das den unteren Teil darstellt, enthält:

  1. Magnetwelle (Entwickler). Es besteht aus einer Hülle und einem positiv geladenen Kern. Es zieht Farbpulverpartikel an, nachdem es einer bestimmten Spannung ausgesetzt wurde. Negativ aufgeladen.
  2. Dosierklinge (Arzt). Um eine gleichmäßige Farbverteilung auf der Welle zu gewährleisten.
  3. Behälter für Primärtoner.
  4. Sicherheitssiegel.Verhindert das Verschütten von Pulver während des Transports.

Laserdruckprinzip

Das Prinzip des Laserdrucks ist wie folgt. Die Basis des Gerätes ist ein fotoleitender Schaft. Es ermöglicht Ihnen, das Bild auf ein Medium zu übertragen. Dieser mit einer lichtempfindlichen Schicht beschichtete Schaft ist ein Hohlzylinder mit geladener Oberfläche. Bis ein Lichtstrahl auf die Oberfläche trifft, bleibt die Ladung bestehen.

Ein weiterer, nicht weniger bedeutender Teil des Geräts ist das laseroptisch-mechanische System aus Spiegeln und Linsen. Dieser Mechanismus bewegt einen dünnen und „scharfen“ Strahl, der von einem Quantengenerator (Laser) emittiert wird, entlang der Oberfläche der Welle. Es erfolgt eine Reflexion durch ein System aus vier sechseckigen Spiegeln, die eine bestimmte Oberfläche der Trommel, genauer gesagt ihre lichtempfindliche Beschichtung, beleuchtet. Wenn ein bestimmter Bereich freigelegt wird, wird die Oberfläche leitend und die Ladung „fließt“ aus diesem Bereich ab. Wo die Ladung entfernt wird, entsteht eine neutrale Zone.

Durch die Poldifferenz (Plus oder Minus) haften die Pulverpartikel an der Welle. Dadurch haften seine negativ geladenen Teilchen an der vom Strahl beleuchteten Fläche. Der auf einer rotierenden Welle befindliche Tintentoner tritt durch eine schmale Öffnung aus und wird vom Dosiermesser gleichmäßig verteilt.

Durch das Ein- und Ausschalten des Lasers durch den Steuermikrocontroller entsteht ein Punktbild. Mit Hilfe eines rotierenden Spiegelsystems wird der Lichtstrahl aufgefaltet und es entstehen Bildlinien auf der Oberfläche der Fototrommel.

Während die Linie gebildet wird, dreht der Schrittmotor die Trommel und die nächste Linie wird gebildet. Anschließend wird der Vorgang viele Male wiederholt, bis das gesamte Bild „gemalt“ ist.

Das Prinzip des Laserdrucks.

Der letzte Schritt besteht darin, die Farbe auf das Blatt zu übertragen. Die Trommel mit dem gedruckten Bild dreht sich weiter. Es ist negativ geladen. Allmählich erreicht es die Blattoberfläche. Er hingegen kommt mit einer positiv geladenen Welle in Kontakt. Farbpartikel werden vom Papier angezogen. So werden Bilder übertragen.

Das Prinzip des Druckens eines Bildes mit einem Laserdrucker muss nicht so sehr für den ordnungsgemäßen Betrieb verstanden werden, sondern vielmehr für die Beseitigung und Vermeidung von Problemen, die während des Betriebs auftreten.

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