Optische Auflösung des Scanners

ScannerIn der modernen Welt wird der Großteil der Entwicklungen von Computertechnologien eingenommen. Sie traten in unser Leben ein und fanden in fast allen Bereichen menschlichen Handelns Anwendung. Alle Geräte sind in Geräte zur Ein- und Ausgabe von Informationen sowie einen Zentralprozessor unterteilt.

Wenn sie vernetzt arbeiten, sind sie in der Lage, verschiedene Aufgaben schnell zu erledigen. Um sich in den unterschiedlichsten Technologien zurechtzufinden, müssen Sie die technischen Eigenschaften und Bedienmerkmale kennen. Dies wird Ihnen helfen, verschiedene Modelle zu vergleichen, um das beste auszuwählen.

Eines der Geräte zur Eingabe von Informationen in eine Computerdatenbank sind Scanner. Sie ermöglichen das Herunterladen von Daten im Grafikformat von einem gedruckten Medium. Abhängig von den technischen Eigenschaften, den verwendeten Materialien und der Verarbeitungsqualität unterscheidet sich die resultierende Qualität bei verschiedenen Geräteversionen. Dies sollte bei der Auswahl und dem Kauf eines Scanners berücksichtigt werden.

Was ist optische Auflösung?

Es gibt viele Parameter, die eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung einer qualitativ hochwertigen Datenübertragung in elektronisches Format spielen. Eines der wichtigsten Auswahlkriterien ist die optische Auflösung. Bevor Sie Modelle vergleichen, die auf diesem Indikator basieren, müssen Sie dessen Hauptzweck kennen. Die Definition des Konzepts wird Ihnen helfen, dies zu verstehen.

Was ist optische Auflösung?Die optische Auflösung ist eines der aussagekräftigsten Kriterien zur Beurteilung der Qualität eines Scanners. Dieser Parameter zeigt die Anzahl der erkannten Punkte eines gesamten Bildbereichs an. Dieser Indikator gibt die maximal zulässige Anzahl von Punkten an, die ein Scangerät im Bereich einer gedruckten Seite erkennen kann.

Alle elektronischen Dateien und gedruckten Dokumente bestehen aus vielen kleinen Punkten (Pixeln), deren Anzahl je nach Art der Datenpräsentation die Gleichmäßigkeit der Farbverteilung über die Oberfläche des Bildschirms oder Papierblatts bestimmt. Jedes Pixel trägt eine Kodierung mit Informationen über eine Farbe oder ihren Farbton. Je größer also die Anzahl der auf dem Blatt zur Kodierung verwendeten Pixel ist, desto heller und gesättigter wird die Darstellung des Dokuments oder Fotos.

Wichtig! Neben Helligkeit und Sättigung beeinflusst auch die optische Auflösung die Klarheit der Anzeige.

Eine große Anzahl von Punkten glättet die Kanten und sorgt so für ein klares Bild. Wenn nur wenige Punkte vorhanden sind, besteht das Bild aus Quadraten mit unebenen Kanten, was die Qualität erheblich beeinträchtigt.

In welchen Einheiten wird gemessen?

Wie funktioniert esUm das Grundprinzip der Bewertung zu verstehen, lohnt es sich, die Maßeinheiten zu studieren, mit denen der Wert bestimmt wird. In der klassischen Beschreibung gibt es zwei Arten von Messgrößen:

  1. Die gebräuchlichste Maßeinheit für Benutzer ist dpi (Punkte pro Zoll); diesen Parameter geben die Entwickler auf dem Gehäuse ihrer Geräte und in der Bedienungsanleitung an. Es zeigt die Anzahl der Punkte an, die auf einem 1-Zoll-Streifen platziert sind.Der Indikator ähnelt dem von Druckern, nur dass Sie in diesem Fall die Lesefähigkeit des Scanners beurteilen können (zeigt an, wie viele Pixel das Gerät in ein elektronisches Format zur Eingabe in eine Computerdatenbank umwandeln kann). Normalerweise angegeben im Format: 300×300, 600×600…
  2. Eine weitere Messmöglichkeit ist spi (Samples per Inch) – das ist die Anzahl der Samples, die ein Scanner beim Arbeiten mit einer gedruckten Seite erstellen kann. In diesem Fall werden Informationen darüber bereitgestellt, wie oft der Techniker das 1-Zoll-Bild betrachtet. Wenn sich beispielsweise 300 Lesesensoren auf einem Zoll befinden, beträgt die Auflösung 300 spi. Dieses Kriterium ist informativer.

Wichtig! Bei der Auswahl eines Scanners mit Auflösungsangabe im dpi-Format sollten Sie auf die erste Zahl achten, diese gibt die Fähigkeit zum Scannen von Daten an.

Dieses Konzept ist ein allgemeiner Begriff für optische Auflösung und Interpolationsauflösung. Zusammen zeigen sie die maximal zulässige Anzahl von Punkten, die das Gerät erkennen und zur Übertragung an die Matrix kodieren kann. Je höher diese Indikatoren sind, desto besser wird das endgültige Bild erstellt.

Auch die Möglichkeit, die Größe des resultierenden Bildes auf dem Monitorbildschirm zu ändern, ohne die Qualität zu verändern und gleichzeitig die Klarheit der Konturen und Grenzen beizubehalten, hängt von diesem Parameter ab.

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