Die erste Kettensäge

Der moderne Kettensägenmarkt bietet eine große Modellvielfalt. Sie können für jeden Zweck, jede Betriebsbedingung und jeden Geldbeutel die passende Option wählen. Tatsächlich Kettensäge hat eine große Geschichte. Es hat einen langen Weg zu seinem modernen Aussehen zurückgelegt. Es lohnt sich zu verstehen, wie das Instrument erschien und welche Verbesserungsstufen es durchlief.

Die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der ersten Kettensäge

Die wichtigsten Teile, die später in das Instrument eingebaut wurden, erschienen Ende des 19. Jahrhunderts. Der „Verwandte“ der modernen Kettensäge entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Erfindung gehört einem Maschinenbauingenieur deutscher Herkunft. Seine Idee stellte er 1926 vor. In dieser Zeit meldete er ein Patent für eine mechanische Kettensäge an. Das Gerät verfügte über einen Elektromotor.

Kettensägenvorführung

Die Ausrüstung erwies sich als ziemlich schwer. Es wiegt etwa einen halben Zentner und erfordert zur Benutzung mehrere körperlich starke Personen.

Kurze Zeit später, im Jahr 1929, wurde ein Leichtbaumodell eingeführt. Trotz aller Bemühungen des Ingenieurs sank das Gewicht jedoch nur um wenige Kilogramm. Experimente zur Leistungssteigerung und Gewichtsreduzierung wurden fortgesetzt. Der Erfinder beschloss, den Elektromotor durch einen Benzinmotor zu ersetzen. Im selben Jahr zeigte er ein neues Modell. Es war eine Kettensäge mit einer Leistung von 6 PS. s. und wog 46 kg.

Es war das 1929 veröffentlichte Modell, das sich später zum modernen Gerät entwickelte.

Im Jahr 1943 schuf Ingenieur Shtil auf Sonderbestellung der Wehrmacht eine Zweihandversion der Kettensäge. Das Gerät erwies sich als besonders leicht und wog 36 kg. Im Jahr 1947 beschloss ein Holzfäller, seine Sägeausrüstung zu modernisieren, indem er die Kette austauschte und einen C-förmigen Zahn anfügte. Aufgrund ihres hohen Gewichts wurden Kettensägen jedoch nur für professionelle Zwecke eingesetzt.

1950 stellte STIHL ein neues, ultraleichtes Modell vor. Ihr Gewicht betrug 16 kg. Einige Jahre später wurde eine noch verbesserte Version veröffentlicht. Er wog nur 11 kg. Von diesem Moment an wurden die Geräte nicht nur im professionellen Bereich, sondern auch im Haushalt eingesetzt. Anschließend wurde das Instrument ständig modernisiert. Infolgedessen sind viele Modelle mit unterschiedlicher Leistung, unterschiedlichem Gewicht und unterschiedlichem Funktionsumfang auf den Markt gekommen.

Kettensägen in der UdSSR

In den späten 1920er Jahren begann die UdSSR, Kettensägen von ausländischen Unternehmen zu kaufen. Mit Beginn des Jahres 1935 begann das Unternehmen mit der eigenen Produktion dieser Geräte. Doch zunächst, in der Vor- und Nachkriegszeit, fand die Einheit in der Forstwirtschaft keine große Nachfrage. Doch die Arbeit an den Modellen hörte nicht auf. Es wurde ein Werk eröffnet, das sich mit der Entwicklung und Produktion von Sägen beschäftigte.

In dieser Zeit waren Werkzeuge nicht gefragt, da der Großteil des Holzeinschlags auf die Schultern von Häftlingen fiel, die ihre Strafe in Justizvollzugslagern verbüßten. Eine Mechanisierung ihrer Arbeit war nicht beabsichtigt.

In den frühen 1950er Jahren wurden Kettensägen nur noch selten zum Fällen von Holz eingesetzt. Dann wurden nach und nach Elektrosägen mit einem Gewicht von 12 kg eingeführt. Doch die Waldarbeiter lehnten eine solche Ausrüstung ab. Sie veranstalteten sogar Wettbewerbe, um zu sehen, wer die Arbeit schneller erledigen konnte – ein Holzfäller oder eine Kettensäge. Mit Beginn des Jahres 1954 endeten die alten Methoden des Holzeinschlags.Sie wurden nach und nach durch modernere und funktionellere Geräte ersetzt.

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