Wie man einen Keil für eine Axt herstellt

Ein hochwertiges Gartengerät ist Gold wert. Deshalb versuchen Gärtner, nachdem sie einmal eine gute Axt gekauft haben, mit aller Kraft, deren Lebensdauer zu verlängern. Dazu müssen Sie es richtig verkeilen und am Axtstiel befestigen.

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Wie macht man mit eigenen Händen einen Keil für eine Axt?

Eine Axt gilt als gefährliches Werkzeug. Bevor Sie mit der Arbeit beginnen, müssen Sie nicht nur sicherstellen, dass es scharf ist, sondern auch prüfen, wie fest es am Axtstiel sitzt. Wenn sich die Metallbefestigung vom Keil löst, kann es zu einem Unfall kommen.

Eine Person, die oft als Hackmesser arbeitet, muss in der Lage sein, es auf den Stiel einer Axt zu stecken.

Je nach Sorte unterscheidet sich auch die Befestigung. Für eine unwissende Person ist das Merkmal des Keilens nicht anders, aber erfahrene Tischler wissen, wie und üben die richtige Befestigung eines bestimmten Axttyps.

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Wie macht man einen Keil für eine Axt?

Es gibt mehrere bewährte Befestigungsmethoden:

  1. Schweißen. Eine zuverlässige und schnelle Methode für alle, die wissen, wie man mit einem Schweißgerät umgeht. Das Werkzeug gewinnt an Zuverlässigkeit und langer Lebensdauer.
  2. Kleben mit Epoxidharz. Dies erfolgt nur unter professionellen Bedingungen und in Räumen mit guter Belüftung.
  3. Die Verwendung von Metallkeile, die unabhängig aus Schrott hergestellt werden.

Manchmal erstellen Hersteller ein einziges Design, das vor der Verwendung nicht zusammengebaut und auf Festigkeit getestet werden muss.

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Wir werden nur die letzte Methode genauer betrachten, da sie für die Eigenproduktion am besten zugänglich ist.

Eine Axt auf einen Axtstiel setzen

Die Arbeit erfordert bestimmte Fähigkeiten und theoretische Kenntnisse, sonst funktioniert nichts. Der Keil kann aus Blech oder Holz bestehen. Für unerfahrene Besitzer wird empfohlen, die folgende Reihenfolge einzuhalten:

  1. Vorläufige Vorbereitung. Der Schaft besteht hauptsächlich aus Birke, zunächst ist er etwas größer als der Durchmesser des Hackmesseraufsatzes, den Sie mit einem Messer oder einem speziellen Holzbearbeitungswerkzeug selbst anpassen müssen.
  2. Markierung. Ösen werden mit einem einfachen Bleistift markiert; sie sind gerade oder konisch ausgeführt. Vergessen Sie nicht, die Stellen zu markieren, an denen die Keile eingetrieben werden.
  3. Die Tiefe der Aussparungen wird am Griff gemessen. Ihre Größe sollte kleiner sein, damit das Hackbeil fest sitzt und nicht herunterfällt.
  4. Die Schnitte werden mit Schleifpapier bearbeitet. Um eine perfekte Glätte zu erreichen, ist es nicht erforderlich, diese Stelle auf der Welle mit einer Metalldüse abzudecken.
  5. Hochwertige Keile werden in Baumärkten verkauft oder Sie können sie selbst aus Hartzinn oder getrockneten Birkenstämmen herstellen.
  6. Zuerst wird das Hackmesser auf den Schaft gesteckt. Dazu benötigen Sie ein dickes Stück Brett und einen Gummihammer. Dabei ist Vorsicht geboten, ohne übermäßige Gewalt anzuwenden, um das Hackmesser und den Axtstiel nicht zu beschädigen.
  7. Als nächstes wird das Keilen durchgeführt. Eine beliebte Variante ist ein Einzelschnitt, in den ein Holzkeil eingetrieben wird. Stellen Sie sicher, dass die Maserung des Holzes parallel zum scharfen Teil verläuft.Auf diese Weise kann es bei der Installation und dem Betrieb des Werkzeugs nicht zu Brüchen kommen.
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Als idealer Sitz gilt, dass der Keil den gesamten Schnitthohlraum ausfüllt. Die hervorstehenden Teile werden abgeschliffen und die Zuverlässigkeit der Axt überprüft. Wenn der Meister beschließt, zusätzlich zu den Holzkeile auch Metallkeile zu verwenden, werden diese im letzten Schritt eingeschlagen und dann so gebogen, dass sie den Holzteil abdecken.

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