So heizen Sie einen Festbrennstoffkessel richtig

Wenn die Heizperiode näher rückt, haben die Eigentümer von Privathäusern eine wichtige Aufgabe – die Lagerung von Brennstoff für den Winter. Normalerweise wird es in großen Mengen gekauft, und dementsprechend können Sie durch die Auswahl des für das Gerät am besten geeigneten Kraftstoffs beim Kauf erheblich sparen.

So heizen Sie einen Festbrennstoffkessel

So heizen Sie einen FestbrennstoffkesselVor einigen Jahrzehnten wurden Öfen aktiv zum Heizen genutzt, heute wurden sie durch Heizkessel ersetzt. Bei Eigentümern von Privathäusern sind Festbrennstoffanlagen am gefragtesten, da dies die wirtschaftlichste Variante ist.

Die im Alltag am häufigsten verwendeten Kraftstoffe sind:

  • Brennholz;
  • Kohle;
  • Briketts aus Torf oder Sägemehl;
  • Pellets.

Aufgrund ihrer einfachen Verfügbarkeit und des relativ niedrigen Preises sind diese Brennstoffe für Verbraucher sehr attraktiv. Darüber hinaus sind sie lange haltbar und bereiten beim Transport keine besonderen Schwierigkeiten. Ein weiterer großer Vorteil dieser Kraftstoffarten besteht darin, dass sie die Umwelt nicht belasten.

Wichtig! Dzur Beleuchtung von Festbrennstoffkesseln Die Verwendung ist strengstens untersagt Kerosin, Benzin und andere brennbare FlüssigkeitenUnd.

Wie heizt man einen Festbrennstoffkessel richtig? Die Leistung eines Festbrennstoffkessels und sein Wirkungsgrad hängen von der Art des Brennstoffs und seiner Qualität ab.

Wie beheizt man einen Heizkessel am besten?

So heizen Sie den Kessel aufBrennholz ist nach wie vor der häufigste Brennstoff, da es leichter zugänglich und kostengünstiger ist als andere Arten von Heizmaterialien. Der Kaloriengehalt der Holzart ist bei der Auswahl von großer Bedeutung, da dieser Indikator die Verbrennungszeit und damit die Menge der Wärmeübertragung charakterisiert.

Das höchste Birkenbrennholz hat einen Heizwert. Darüber hinaus verfügen sie über das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Bei der Verbrennung verströmt Birkenholz einen angenehmen Duft. Sie können zwar nicht lange gelagert werden, verlieren aber im Laufe der Jahre ihre positiven Eigenschaften.

Es ist auch sehr wichtig, trockenes Brennholz in Festbrennstoffkessel zu laden. Denn feuchtes Holz verringert die Effizienz der Heizungsanlage und kann zu einer erhöhten Teerbildung im Kessel und Schornstein führen. Der Feuchtigkeitsgehalt von Brennholz sollte weniger als 20 % betragen.

Holzverbrennungstechnologie

Einen Kessel mit Holz befeuernBei der ersten Inbetriebnahme des Heizkessels in einer neuen Heizperiode sind vorbereitende Arbeiten erforderlich. Reinigen Sie den Schornstein von Ruß und Asche, prüfen Sie die Funktionsfähigkeit aller Elemente der Heizungsanlage (Türen, Ventile usw.) und ersetzen oder reparieren Sie diese gegebenenfalls.

Der nächste Schritt vor dem Anzünden eines Festbrennstoffkessels besteht darin, die Rohre aufzuwärmen. Dazu werden trockene Hobelspäne oder Holzspäne verbrannt.

Zum Anzünden werden bis zu 7 cm dicke Holzspäne auf den Boden gelegt und darauf mehrere Stücke dickeres Brennholz. Für eine bequemere Brandstiftung können Sie spezielle lange Streichhölzer und etwas Papier verwenden, das zwischen die Holzspäne gelegt wird. Wenn der aktive Verbrennungsprozess beginnt, können große Holzscheite in den Feuerraum gelegt werden.

Es ist zu bedenken, dass wir bei der Auswahl des Brennstoffs für den Kessel auch entscheiden, wie oft der Kessel beladen und gereinigt werden muss. Auch der Preis einer bestimmten Kraftstoffart für die gleiche Menge ist wichtig.

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