Starten eines elektrischen Heizkessels

Elektroboiler.In unserem riesigen Land sind nicht überall Gasnetze installiert. Aus Gründen der Sicherheit, Erschwinglichkeit oder Umweltfreundlichkeit entscheiden sich Menschen für Heizsysteme, die mit Strom betrieben werden. Wartungsfreundlichkeit und Betriebssicherheit machen den Einsatz elektrischer Heizkessel immer gefragter.

Vorbereitungsphase beim Starten des Kessels

Vorbereitung zum Starten eines Elektrokessels.Für den korrekten und effizienten Betrieb des gesamten Heizsystems müssen alle seine Komponenten korrekt verkabelt sein. Je nach gewähltem Schema – Schwerkraft oder Zwangsführung – werden Wärmeübertragungsheizkörper, Ausdehnungsgefäße, Rohre, Rohre, Pumpen und andere technologisch notwendige Elemente installiert.

Wenn Sie diese Phase der Wärmegewinnung durchlaufen, sollten Sie darauf achten, den Kessel an das Stromnetz anzuschließen. Basierend auf dem maximalen Stromverbrauch dieser Geräte wird die Einspeisung in das Netzwerk ausgelegt. Der Kessel muss korrekt angeschlossen sein, um Unfälle zu vermeiden. Wie jedes Elektrogerät sollte auch ein Elektroboiler ordnungsgemäß geerdet sein.

WICHTIG! Ein Verstoß gegen die Sicherheitsvorkehrungen beim Einsatz solcher Heizsysteme kann katastrophale Folgen haben. Mangels ausreichender Kenntnisse sollten solche Arbeiten Spezialisten anvertraut werden, die über Erfahrung und Erfahrung in der Installation dieser Geräte verfügen.

Füllen des Systems mit Kühlmittel

Füllen des Systems mit Kühlmittel.Heizfüllstoffe können unterschiedliche Eigenschaften haben. Das einfachste Beispiel für ein Kühlmittel ist Wasser. Es gilt als die wirtschaftlichste Option und weist einen hervorragenden Wärmeübergangskoeffizienten auf. Der Nachteil von Wasser ist die Möglichkeit, dass es gefriert.

Flüssigkeiten mit einem niedrigeren Kristallisations- und Gefrierpunkt der Flüssigkeit gelten als hervorragende Alternative zu Wasser als Füllstoff. Ein einfaches Beispiel ist Auto-Frostschutzmittel mit einem Gefrierpunkt von bis zu minus 30 Grad Celsius. Unterhalb dieser Temperaturen wird der Einsatz von Frostschutzmitteln nicht empfohlen.

Unter den Bedingungen des Hohen Nordens übernimmt Öl aus Erdölprodukten die Rolle eines Wärmeübertragungsfüllstoffs mit einer Verdickungsgrenze von minus 55–60 Grad Celsius. Welche Flüssigkeit im Kessel verwendet werden soll, ist eine persönliche Entscheidung. Es sollte durch spezielle technische Löcher im Heizsystem gefüllt und während des Betriebs auf dem erforderlichen Niveau gehalten werden.

Luft aus dem Heizsystem entfernen

Nach dem Befüllen des Heizsystems mit Flüssigkeit ist besonders auf Lufteinschlüsse zu achten, die anschließend die Flüssigkeitszirkulation in allen Elementen insgesamt verhindern. Um das System mit Kühlmittel zu füllen, sollten Sie zunächst den Mayevsky-Hahn sowie den Hahn am höchsten Punkt der gesamten Verkabelung öffnen. Auf diese Weise können Sie das Auftreten von Luftstaus verhindern. Nach einer Sichtprüfung aller Heizelemente auf Dichtheit wird empfohlen, die Mängel zu beheben.

Erstinbetriebnahme eines Elektrokessels

Starten des Elektrokessels.Der Kessel und die gesamte Anlage sind mit Flüssigkeit gefüllt, alle Mängel wurden überprüft und behoben.Ein Elektrofachmann hat die Verbindung zum Netz überprüft – jetzt können Sie den Heizkessel zum ersten Mal in Betrieb nehmen. Das ist eine verantwortungsvolle, aber auch angenehme Aufgabe, denn ein eigenes, autarkes Heizsystem ist nicht nur komfortabel, sondern auch sinnvoll. Die Unabhängigkeit von der Zentralheizung macht das Leben angenehm.

REFERENZ! Mit einem Heizkessel können Sie die gewünschte Temperatur im Raum auf Zehntelgrad genau einstellen.

Einrichten der Heizungsanlage nach dem Starten des Kessels

Sobald die Inbetriebnahme abgeschlossen ist, ist ein minimaler Eingriff des Eigentümers erforderlich. Zunächst stellt der Temperaturregler den optimalen Modus ein; später kann je nach Gegebenheit die Temperatur geändert werden. Der Benutzer ist verpflichtet, den Flüssigkeitsstand aufrechtzuerhalten und eine unterbrechungsfreie Energieversorgung zu überwachen. Solche Geräte haben bei geringen Investitionen eine recht beeindruckende Lebensdauer.

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