Wie eine Papiertüte die Welt retten wird

Jeder von uns trägt täglich zur Vergiftung seiner eigenen Nahrung und seines Wassers bei. Keine Filter helfen dabei, Giftstoffe aus Plastik und Polyethylen zu reinigen, die in das Grundwasser, Seen, Flüsse und Ozeane oder die Erde selbst eingedrungen sind! Und Sie fragen sich immer noch, warum wir so krank werden, warum wir so früh sterben, warum unsere Kinder endlos krank werden? Alle Produkte und Waren in Geschäften werden nicht nur in Kunststoff und Polyethylen verpackt, sondern wir bieten auch tragbare Polyethylenoptionen an.

Paket mit Produkten

Seit den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts trat die Plastiktüte ihren Siegeszug durch die ganze Welt an. Zunächst schien es, dass diese technologische Errungenschaft nur Vorteile bringen würde. Doch Jahr für Jahr nahm der Plastikmüll zu, und im neuen Jahrhundert nahm das Problem alarmierende Ausmaße für den gesamten Planeten an.

Wie Ihre Papierwahl den Planeten retten kann

Die meisten Menschen sind sich des Ausmaßes der Bedrohung nicht bewusst; die Konsumgesellschaft hat uns gelehrt, die Vorteile der Zivilisation zu genießen, ohne über die Konsequenzen nachzudenken.

Die Lösung des Problems hängt von jeder einzelnen Person ab, von Ihnen, demjenigen, der diese Zeilen jetzt liest.

Um dies zu verstehen, schauen Sie sich einfach die Müllberge auf der nächstgelegenen städtischen Mülldeponie an. Wir leisten jeden Tag unseren „Beitrag“, indem wir Müllsäcke dorthin schicken, die größtenteils aus Plastik bestehen. Was können wir über diejenigen sagen, die sich nicht die Mühe machen, ihren Müll in die Mülltonne zu werfen? Auf der Suche nach Nahrung zerreißen Tiere Polyethylen. Dies gilt insbesondere im Winter.Und was sehen wir in den ersten Frühlingstagen? Schneeglöckchen? Ausrutscher? Nein, wir sehen chaotisch verstreute bunte Tüten!

Vögel und Tiere sterben oft, nachdem sie einen Zellophanbeutel ganz oder teilweise gefressen haben.

Der Planet stirbt

Auf den ersten Blick scheint das nicht viel zu sein, aber auf der Erde leben 7,5 Milliarden Menschen. Sie produzieren täglich etwa eine Million Tonnen Müll.

Durch Umweltverschmutzung gelangt Plastik wieder zum Menschen: Wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge sind seine Elemente im Boden, im Wasser, in der Luft und sogar im Salz enthalten.

Der erste Schritt zur Rettung der Welt bedeutet, mit der Verwendung von Papierverpackungen zu beginnen. In vielen Ländern der Welt erfreut sich diese Methode zunehmender Beliebtheit.

kein Polyethylen

Papier belastet den Boden nicht und tötet keine Tiere; bei der Zersetzung entstehen keine Schadstoffemissionen.

Eine Alternative wären ECO-Taschen, die aus natürlichen Stoffen (Leinen, Baumwolle usw.) hergestellt werden und langlebig und bequem sind. Sie können sie kaufen oder selbst herstellen.

Öko-Tasche

Auf eine Anmerkung. Zu Sowjetzeiten hatten Kunststoffverpackungen nur einen begrenzten Einsatzbereich. Was für Käufer kein Problem darstellte. Milch, Kefir, Sauerrahm und viele andere Produkte wurden in Glas oder Pappe verkauft. Stofftaschen waren weit verbreitet. Dies ist ein Beispiel dafür, dass der Verzicht auf Verpackungsmaterial aus Polyethylen eine reale und machbare Aufgabe ist, sowohl auf individueller als auch auf nationaler Ebene.

Wenn wir die Welt um uns herum mit unseren eigenen Händen vor der Zerstörung retten wollen, ist es natürlich an der Zeit, auf Plastik zu verzichten. Wir können unseren Planeten, unser gemeinsames Zuhause, nur durch gemeinsame Anstrengungen retten. Es ist noch nicht zu spät.

Polyethylen verschmutzt und zerstört unseren Planeten

Wir leben in einer Zeit, in der die Natur globalen Einfluss durch menschliche Aktivitäten erfährt. Jedes Jahr sterben Hunderte Tier-, Vogel- und Fischarten aus. In der Liste der zerstörerischen Materialien steht Kunststoff zu Recht an erster Stelle.

Müll in der Natur

Hier sind einige Fakten, die die Auswirkungen von Plastikmüll auf die Umwelt charakterisieren:

  1. Wissenschaftlichen Daten zufolge nehmen bis zu 90 % der Seevögel Plastik in ihre Ernährung auf, was dazu führt, dass ihre Mägen mehrere Polymerfragmente enthalten.
  2. Die Zersetzungsdauer des Polymers im Boden beträgt etwa 200 Jahre. Während dieser Zeit zerfällt das Material in kleine Partikel und setzt verschiedene Chemikalien frei. Dies können Chlor, Karzinogene und giftige Elemente sein (abhängig von den Produktionszusätzen).
  3. Wenn Polyethylen und seine Partikel in Wasserquellen eindringen, beginnt der Tod von Tieren – sowohl durch den Verzehr des Materials als Nahrung als auch durch das Fallen in Fallen aus Abfällen (die Jungen sind am anfälligsten).
  4. Die jährliche Zahl der Opfer von Plastik beträgt Zehntausende, und dabei handelt es sich um Vögel, Fische, Wale und Schildkröten.
  5. Die Weltmeere werden jedes Jahr mit Plastik wieder aufgefüllt – bis zu 13 Millionen Tonnen. Der berüchtigte „Great Garbage Patch“ hat bereits 1 % des Pazifischen Ozeans bedeckt. Infolgedessen stammen 80 Prozent des Meeresmülls aus Verpackungsmaterial.
  6. Nicht mehr als 5 % des Kunststoffs werden dem Recycling zugeführt.

Tüten im Supermarkt

REFERENZ. Zu Beginn der 70er Jahre wurden in Westeuropa etwas mehr als 11 Millionen Taschen pro Jahr produziert. Im neuen Jahrhundert hat die weltweite Produktion eine Billion Einheiten pro Jahr erreicht. Laut Statistik macht Polyethylen 29 % der Gesamtproduktion aller Polymere aus, während bis zu 40 % für Verpackungen verbraucht werden.

Derzeit verzichten rund 40 Länder weltweit sukzessive auf umweltschädliche Verpackungen und haben in diesem Bereich Beschränkungen eingeführt, beispielsweise das Nachbarland Georgien. In einigen Staaten (z. B. Kenia, Dänemark) wurde ein kategorisches Verbot der Verwendung von Kunststoff eingeführt. Zuwiderhandlungen drohen hohe Geldstrafen.

Verzicht auf Plastik

Teilen Sie diese Informationen mit Freunden und Familie. Jede weggeworfene Plastiktüte ist ein Schlag für das Leben auf der Erde und für Ihr eigenes. Merk dir das!

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