Wie man mit der Luftfeuchtigkeit im Haus umgeht, bevor sie die Bewohner erfasst

Das Problem hoher Luftfeuchtigkeit zu Hause ist weit verbreitet. Aber viele Menschen ahnen nicht einmal, wie gefährlich es ist. Gleichzeitig gibt es viele zugängliche und wirksame Möglichkeiten, den Spiegel zu senken! Und heute werde ich über einige davon sprechen.

Wasser tötet Menschen

Allerdings müssen wir zunächst erklären, welche Gefahren mit Feuchtigkeit verbunden sind. Als normal gilt eine Luftfeuchtigkeit von 60 % bis 45 %. Eine kurzfristige Abweichung von diesem Wert hat keine schwerwiegenden Folgen. Wenn der hohe Wert jedoch über einen längeren Zeitraum anhält, kommt es zur Bildung von Schimmel und Mehltau. Dies ist jedoch nur die auffällige Spitze des Eisbergs.

Schimmel an der Decke

Lästige Mücken lieben feuchte Räume. Aber Möbel hassen sie im Gegenteil. Wie Schuhe, Kleidung, Müsli und menschliche Lungen. Ganz zu schweigen davon, dass feuchte, unangenehme Gerüche viel leichter in Erscheinung treten. Deshalb ist es notwendig, überschüssiges Wasser in der Luft zu bekämpfen.

Innenbrise

Regelmäßiges Lüften trägt dazu bei, die Luftfeuchtigkeit im Raum zu reduzieren und den für diese Situation charakteristischen Gestank zu beseitigen. Doch nicht nur eine ständige Frischluftzufuhr ist von Vorteil. Der Zugang zu Sonnenlicht verhindert außerdem die Ansammlung von Wasserpartikeln in der Luft und sorgt für ein gesundes Mikroklima in der Wohnung oder im Haus. Im Sommer empfiehlt es sich beispielsweise, die Fenster zwei- bis dreimal täglich vollständig zu öffnen. Im Winter können Sie sich auf Mikrolüftung beschränken.

Woher kommt sie?

Im Alltag entstehen viele Feuchtigkeitsquellen, die zusammengenommen die Luftfeuchtigkeit im Haus deutlich erhöhen. Es ist jedoch nicht schwer, dies zu vermeiden. Du brauchst nur:

  • Trocknen Sie die Wäsche in einem belüfteten Raum oder mit einem speziellen Wäschetrockner.
  • Nach dem Duschen ist es besser, die Badezimmertür eine Weile offen zu lassen. Besonders glücklich sind Menschen, die ein Fenster zur Straße haben.
  • Verwenden Sie beim Kochen eine Dunstabzugshaube. Dadurch wird die Ansammlung von Feuchtigkeit im beim Kochen freigesetzten Wasserdampf verhindert.
  • Wischen Sie verschüttete Flüssigkeiten sofort auf.

Wasserfallen

Der Feuchtigkeit lässt sich jedoch mit aktiven Methoden entgegenwirken! Als Absorptionsmittel sollten Holzkohle, Branntkalk oder Calciumchlorid verwendet werden. Die sicherste und zugänglichste davon ist die erste Option. Kochsalz reicht bis zu einem gewissen Grad auch aus.

Kohleklumpen

Sie müssen kleine Stücke auswählen und in Behälter legen, die dann an den feuchtesten Stellen platziert werden. Am häufigsten - in den Ecken des Raumes. Dank ihrer Adsorptionsfähigkeit kann Kohle nicht nur überschüssiges Wasser, sondern auch unangenehme Gerüche absorbieren.

Ausrüstung, die die Wohnung bewacht

Wenn auf regelmäßige Belüftung geachtet wird und Feuchtigkeitsquellen bereits minimiert sind, können spezielle Luftentfeuchter Abhilfe schaffen. Diese Geräte sind kompakt und eine sehr effektive Möglichkeit, mit überschüssiger Feuchtigkeit umzugehen. Sie können entweder stationär oder tragbar sein. Ihre Arbeit basiert auf dem Prinzip der Kondensation: Wasser geht in einen flüssigen Zustand über und trockene und staubfreie Luft gelangt in den Raum.

Lufttrockner

Ein optimales Mikroklima entsteht jedoch erst, wenn die Ursachen beseitigt sind. Ein hoher Feuchtigkeitsgehalt kann manchmal auch ein Hinweis auf eine Fehlfunktion beispielsweise der Rohrleitungen sein.Sobald Sie die Ursache des Problems beseitigt haben, müssen Sie kein Geld mehr für Ausrüstung oder Kohle ausgeben. Deshalb müssen Sie zunächst vorbeugende Maßnahmen ergreifen.

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