So überprüfen Sie einen Generator mit einer Glühbirne
In vielen Situationen besteht die Notwendigkeit, den Generator zu überprüfen. Die häufigste davon ist die Diagnostik. Mitarbeiter von Autoservices überprüfen die Funktionsfähigkeit von Geräten mit speziellen Instrumenten. Aber normale Autoenthusiasten sollten sich mit „Volksheilmitteln“ zufrieden geben. Daher stellt sich die Frage: „Wie prüft man einen Generator mit einer Glühbirne?“ kann vor jedem Autofahrer stehen.
Der Inhalt des Artikels
Überprüfen Sie die allgemeine Leistung des Generators mit einer Glühbirne
Zur Durchführung des Verfahrens benötigen Sie:
- eine Glühbirne mit zwei Drähten (eine kleine Drei-Volt-Glühbirne reicht aus; Sie können auch eine normale 220-Volt-Glühbirne verwenden);
- zwei etwa 50 Zentimeter lange Drähte;
- Autobatterie.
Der Stromkreis zum Testen wird wie folgt aufgebaut:
- ein Kabel wird vom Minuspol der Batterie abgezogen und mit dem Gehäuse (Masse) des Generators verbunden;
- ein Kabel von der Glühbirne ist auch mit Masse verbunden;
- Der zweite Draht ist mit dem aus dem Generator kommenden Gewinde verbunden und am Gehäuse mit B+ gekennzeichnet.
- Der Pluspol der Batterie ist über ein Kabel mit einem Stecker am Generatorgehäuse verbunden, der mit dem Buchstaben D gekennzeichnet ist.
Die Prüfung selbst erfolgt wie folgt. Nach dem Zusammenbau der Kette müssen Sie beginnen Drehen Sie den Rotor Generator Wenn es gedreht wird, beginnt es Strom zu erzeugen und die Glühbirne mit Strom zu versorgen, und diese leuchtet auf. Sie können es manuell drehen.Wer jedoch bezweifelt, dass das manuelle Drehen des Rotors den Generator starten kann, kann dies mit einer Bohrmaschine oder tun Schraubendreher.
Glühbirne brennt bedeutet, dass alles gut funktioniert. Keine Verbrennung deutet auf eine Fehlfunktion hin, die man aber nicht sofort sagen kann – eine weitere Diagnose ist erforderlich.
Sollen meinen, dass mit dieser Methode nicht die Leistung von Diodenbrücken, das Fehlen von Kurzschlüssen am Gehäuse oder in der Wicklung überprüft werden kann. Die Technik ermöglicht uns lediglich die Überprüfung ob Strom erzeugt wird oder nicht.
Was ist wichtig zu beachten
Bei dieser Überprüfung ist es äußerst wichtig, vorsichtig zu sein und Beachten Sie die Sicherheitsvorkehrungen. Wenn ein angehender Autoelektriker das Plus der Batterie mit dem Minus verwechselt, kann es durchaus zu einem Ausfall der Batterie kommen. Dadurch wird der „Spezialist“ zusätzlich mit einem Rubel „bestraft“.
Auch Berühren Sie blanke Drahtabschnitte nicht mit den Händen, wenn der Stromkreis bereits montiert ist. Stromschläge an sich sind ziemlich unangenehm. Und wenn man beispielsweise großes „Glück“ hat und beim Stehen in einer Pfütze mit elektrisch gut leitenden Schuhen getroffen wird, kann die Situation meist tödlich enden. Wenn ein Autobesitzer daher starke Zweifel an seinen technischen Fähigkeiten hat, ist es besser, die Diagnose Spezialisten anzuvertrauen.
Ich frage mich, wie es dem Autor gelungen ist, eine 220-V-Glühbirne an einem 12-V-Generator anzuzünden.