So sparen Sie Licht

Jüngste Neuerungen der Regierung bei Glühlampen, nämlich ein Verbot des Verkaufs von Produkten mit einer Leistung von mehr als hundert Watt, scheinen auf die Notwendigkeit hinzuweisen, Strom zu sparen und LED-Lampen zu kaufen. Aber trotzdem, nein, nein, und wir vergessen, das Licht auszuschalten, und es bleibt an, ohne dass es nötig ist. Und der Zähler dreht sich weiterhin mit rasender Geschwindigkeit.

Aber wir leben bereits im 21. Jahrhundert und es wurden viele Erfindungen erfunden, um Strom zu sparen. Darüber werden wir reden, meine Lieben, und gleichzeitig einige Tricks kennenlernen, mit denen Sie viel bei der Beleuchtung sparen können, ohne die Plomben des Stromzählers zu öffnen.

Ein großer Kronleuchter ist selbst bei Haushältern ein Genuss

Prioritäten setzen

Empfehlenswert sind kräftige Kronleuchter mit fünfhundert Watt, wenn man sie nicht zerlegt, schraubt man einfach die Glühbirnen aus einem Schirmpaar heraus. Es gibt einen Grund, LEDs statt alter Glühlampen zu kaufen, denn das bringt langfristig einen handfesten Vorteil.

Sie können mit gerichteten Lichtquellen auskommen – zum Beispiel Tischlampen. Ihre benötigte Leistung ist deutlich geringer als bei der Verwendung von Kronleuchtern. Dies macht sich besonders dann bemerkbar, wenn die Räume hohe Decken haben. Der Gewinn bei Verwendung von Tischlampen kann fast die Hälfte betragen. Es sei denn natürlich, Sie berücksichtigen die Anschaffungskosten.

Es gibt sogenannte verstellbare Lampen, mit denen Sie die Ausleuchtung des Raumes je nach Situation verändern können.

Ohne Berücksichtigung der Kosten für sparsame Beleuchtungsgeräte können die Beleuchtungskosten um das Drei- bis Vierfache gesenkt werden. Hinzu kommt, dass sich die Investition in mehr als ein bis zwei Monaten amortisiert, da der Großteil der Energiekosten für die Heizung anfällt (sofern keine Zentralheizung vorhanden ist). Den Kühlschrank kann man auch nicht ausschalten, der Fernseher wird höchstwahrscheinlich auch so funktionieren wie bisher.

Licht

Fortschritt auf der Hut

Um sich und den Schalter nicht zu quälen, können Sie ein sogenanntes Smart Home machen, indem Sie überall Geräusch-, Wärme-, Bewegungssensoren, Fotorelais und andere clevere Geräte anbringen. Aber auch hier kommt es wieder auf die Kosten an.

Es gibt definitiv einen Grund für die Installation (übrigens, wenn Sie sich nicht mit Elektrizität auskennen, dann wird die Installation auch einen hübschen Cent kosten), wenn der Raum groß ist, mehrere Stockwerke hat und die Anzahl der Lichtquellen in Dutzenden liegt. Andernfalls kann es passieren, dass das Relais schneller mit einem Kupferbecken bedeckt wird, als es seine Kosten amortisiert. Dann geht es bei einer solchen Automatisierung darum, die Augen von Gästen und Bekannten zur Schau zu stellen.

Straßenbeleuchtung: gelungene Kombinationen

Wenn Sie über eine eigene Terrasse verfügen, können Sie die Beleuchtung dort so anordnen, dass diffuses Licht in die Fenster fällt und Sie beispielsweise bei Nacht nicht mitten in der Nacht den Schalter umlegen müssen einen Überfall auf den Kühlschrank oder einen Ausflug, um sich zu erleichtern.

Es gibt LED-Leuchten, die mit Solarpaneelen betrieben werden. Sie verbrauchen kein Watt Energie. Ihr Nachteil sind die erheblichen Kosten, weshalb sie auf lange Sicht nützlich sind.

Die Straßenbeleuchtung sollte mit einem Fotorelais betrieben werden, damit sie bei Dämmerung anspringt.Ein Bewegungsmelder eignet sich, wenn nachts keine konstante Beleuchtung erforderlich ist.

„Intelligente“ Beleuchtung im Haus

Es lohnt sich auf jeden Fall, in Bad, WC und Küche Lampen mit Bewegungsmelder zu installieren. Auch wenn das Vergnügen teuer erscheint, dürfen wir nicht vergessen, dass gewöhnliche Schalter bei häufigem Gebrauch irgendwann versagen. Und nicht jeder hat ein Gedächtnis wie Julius Cäsar.

Fernbedienungslicht

Nicht ganz neu, aber nur wenige wissen es

Mit der Fernbedienung können Sie nicht nur TV-Sender aus horizontaler Position umschalten. Es gibt auch Lampen, die komplett mit „Lazy Ones“ geliefert werden. Eine sehr praktische Sache, denn man kann nicht nur das Licht ein- und ausschalten, sondern auch die Beleuchtungsmodi ändern.

Praktische Ratschläge für eine junge Hausfrau

Vernachlässigen Sie nicht die Grundreinigung und das Glaswaschen. Wenn das Fenster mit Staub und Spinnweben überwuchert ist, liegt das Haus im Halbdunkel, was auf den ersten Blick nicht zu erkennen ist. Doch nach einer gründlichen Reinigung wird klar: Es lohnt sich, den Staub vom Lampenschirm zu wischen und – siehe da! Die Lampe beginnt viel mehr Licht zu erzeugen. Weit geöffnete Vorhänge ermöglichen es Ihnen, die Beleuchtung eine halbe Stunde später am Abend einzuschalten. Und eine halbe Stunde jeden Tag ein Jahr lang sind 182 Stunden pro Jahr.

Zusätzlich zu den oben genannten Methoden können wir eine weitere Option anbieten: die Installation eines Tag-/Nacht-Stromzählers mit zwei Tarifen. Normalerweise ist die Beleuchtung nachts an und der Tarif ist nachts niedriger als tagsüber. Dieses Ding amortisiert sich schneller als alle Haushälterinnen, Relais, Sensoren und anderen Geräte.

Und noch etwas: Eine Waschmaschine, einer der Hauptverbraucher von Strom und Wasser, sollte (aus dem genannten Grund) besser nachts betrieben werden.

Kommentare und Feedback:

Waschmaschinen

Staubsauger

Kaffeemaschinen