Ist es möglich, einen Heizkörper mit Epoxidharz zu versiegeln: Wie man ihn abdeckt, Liste

Wenn Sie darüber nachdenken, einen Heizkörper abzudichten, können Sie sich für Epoxidharz entscheiden. Dies ist eine kostengünstige Zusammensetzung, die schnell aushärtet und dicht bleibt. Hält Temperaturen bis +150 Grad stand, danach beginnt es zu schmelzen. Daher werden neben Harz auch andere Verbindungen verwendet. In diesem Material wird beschrieben, welche Produkte für Reparaturen geeignet sind und wie man sie richtig verwendet.

Kann ich Epoxidharz verwenden?

Epoxidharz ist eine Mischung aus zwei organischen Komponenten, von denen eine das Harz selbst und die zweite die Härterkomponente ist. Die Zusammensetzung ist temperatur- und wasserbeständig. Es härtet bei Raumtemperatur in wenigen Minuten aus.

In diesem Fall schmilzt das Harz erst, wenn es auf 150 Grad und mehr erhitzt wird. Die stabilsten Zusammensetzungen sind ED und EDP, die nur bei Einwirkung von offenem Feuer zerstört werden. Außerdem schmelzen sie nicht, sondern reißen oder schäumen einfach.

Epoxidharz

Anhand dieser Daten ist klar, ob der Kühler mit Epoxidharz versiegelt werden kann. Gemäß der Norm erreicht die Wassertemperatur nach dem Verlassen des Heizraums 115–120 Grad, kühlt dann ab und bleibt beim Eintritt in das Haus bei 95–105 Grad. Dabei werden die zulässigen Werte nicht überschritten, allerdings kann es manchmal zu einer Überhitzung des Kühlmittels kommen, allerdings nur für kurze Zeit, in der das Harz keine Zeit zum Schmelzen hat.

Wenn Sie also entscheiden, womit Sie einen Heizkörper versiegeln möchten, können Sie Epoxidharz in Betracht ziehen. Sie sollten jedoch dennoch verstehen, dass dies eine vorübergehende Lösung ist. Und wenn der Defekt sehr schwerwiegend ist, muss ein Notfallteam gerufen oder eine unabhängige Reparatur durchgeführt werden. Im Extremfall kann ein kompletter Batteriewechsel erforderlich sein.

So dichten Sie einen Kühler ab

Epoxidharz eignet sich gut für die Reparatur unterschiedlicher Heizkörpertypen, unabhängig vom Material. Sie müssen zunächst die verfügbaren Tools vorbereiten:

  • Harz;
  • Handschuhe;
  • Benzin, Testbenzin oder Aceton;
  • Sandpapier.

Einen Heizkörper mit Epoxidharz zu versiegeln ist ganz einfach. Wenn möglich, sollten Sie zunächst den unteren Hahn des Akkus festziehen, damit dieser auf Raumtemperatur abkühlt. Im Extremfall kann aber auch mit einer heißen Oberfläche gearbeitet werden.

Die Hauptphasen sind:

  1. Der Akku wird mit einem sauberen Tuch vom Staub abgewischt, mit Reinigungsmittel gewaschen und abgewischt.
  2. Bei Fettflecken diese mit Benzin oder Aceton behandeln.
  3. An den Verbindungsstellen werden die Teile mit Schleifpapier gereinigt.
  4. Mit einem sauberen Tuch abwischen.
  5. Ziehen Sie Handschuhe an und befeuchten Sie die Oberfläche leicht.
  6. Tragen Sie Harz auf die Handschuhe auf.
  7. Mit Fingerbewegungen schnell auf der Oberfläche verreiben.
  8. Werden Verbindungen verarbeitet, werden diese zusätzlich mit Klammern gesichert.
  9. Eine Stunde stehen lassen, bis es vollständig ausgehärtet ist.

So dichten Sie einen Kühler ab

Sie können die Batterie auch mit einer wässrigen Lösung aus Zement und Asbest abdichten, die auf Bandagen aufgetragen wird. Auch Dichtstoffe auf Pulver- oder Flüssigpolymerbasis kommen zum Einsatz. Darüber hinaus wird die Zusammensetzung bei geringfügigen Schäden einfach auf die Oberfläche aufgetragen. Und wenn der Defekt erheblich ist, ist es besser, einen Verband oder ein darauf geklebtes Tourniquet oder Gummi zu verwenden.

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