Schnittansicht eines Heizkörpers: Wie er aussieht, wie er funktioniert

Die Heizbatterie ist eine Struktur aus oberen und unteren Kollektoren, die durch vertikale Rohre verbunden sind. Die Zusammensetzung umfasst auch Ventile, Wasserhähne und andere Armaturen. Das vorgestellte Material zeigt und beschreibt detailliert den Heizkörper im Querschnitt, die Ausstattungsarten sowie deren Vor- und Nachteile.

Kühlerdesign

Einer der häufigsten Batterietypen besteht aus Edelstahl. Es wird in vielen Mehrfamilienhäusern und Privathäusern eingesetzt und zeichnet sich durch effiziente Heizung, Korrosionsbeständigkeit und einen relativ günstigen Preis aus. Am Beispiel dieses Modells kann der Aufbau eines Heizkörpers betrachtet werden.

Die Ausrüstung besteht aus 2 Stahlplatten, die durch in vertikaler und horizontaler Richtung verlaufende Rippenkanäle (2) miteinander verbunden sind. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um Rohre, in denen Wasser oder ein anderes Kühlmittel zirkuliert. Für eine effektive Luftzirkulation ist jede Rippenplatte mit einem Gitter (3) abgedeckt. Die äußere Platte ist mit gewellten Metallblättern (6) bedeckt. Sie verfügen über ausreichend Fläche, um die Luft maximal zu erhitzen.

Wie ein Heizkörper aufgebaut ist, hängt von seinem Typ ab. Beispielsweise haben die Batterien in manchen Fällen keine Lamellen – sie werden einfach zu einem gemeinsamen Panel zusammengefügt.Die Platten können entweder eine glatte oder geriffelte Oberfläche (5) haben. Nicht immer, aber oft sind Batterien mit einem Steuerventil ausgestattet. Daran ist der Thermostatkopf (1) befestigt.

Sowohl Stahl- als auch Aluminium-Gliederheizkörper werden über 4 Verbindungsrohre (8) an das Heizsystem angeschlossen. In manchen Fällen ist es notwendig, die Warmwasserzufuhr abzusperren – hierfür ist ein spezielles Ventil (7) vorgesehen.

Design des Heizkörpers

Funktionsprinzip der Batterie

Anhand der dargestellten Schnittansicht des Heizkörpers können Sie die Funktionsweise dieses Gerätes nachvollziehen. Unabhängig von der Art des Materials oder den Designmerkmalen ist das Batteriebetriebsschema ungefähr gleich. Dabei handelt es sich um ein abgedichtetes Rohrsystem, durch das Warmwasser zugeführt und so die Luft erwärmt wird. Darüber hinaus erfolgt die Wärmeübertragung aufgrund von zwei Phänomenen:

  1. Wärmestrahlung – der Raum wird durch die heiße Oberfläche des Geräts erwärmt.
  2. Konvektion – Luft erwärmt sich, steigt auf, kühlt dann ab und bewegt sich nach unten. Danach wird der Zyklus viele Male wiederholt.

Funktionsprinzip eines Heizkörpers

Das Funktionsprinzip eines Heizkörpers ermöglicht die Nutzung nur eines dieser Phänomene, und am häufigsten handelt es sich um Wärmestrahlung. Obwohl moderne Bimetallbatterien darauf ausgelegt sind, beide Prozesse zu nutzen. Dadurch erwärmt sich auch ein großer Raum schnellstmöglich.

Arten von Heizkörpern

Die Wärmeübertragungsrate hängt nicht nur direkt von der Konstruktion ab, sondern auch davon, woraus die Heizbatterie besteht. Beispielsweise brauchen alte Gusseisenbatterien länger zum Aufheizen, erwärmen die Luft aber auch lange, wenn sie vom Heizkreislauf getrennt sind. In modernen Häusern werden jedoch häufiger Bimetall- und Stahlmodelle verwendet.Es gibt noch weitere Sorten – die häufigsten sind:

Gusseisen

Die Funktionsweise eines Heizkörpers hängt wenig vom Material ab, aus dem er besteht. Beispielsweise erwärmen auch Gussheizkörper den Raum durch Wärmestrahlung und Konvektion. Dabei handelt es sich um alte Modelle, die heute überall durch moderne Materialien ersetzt werden. Sie sind sehr stark und langlebig, korrodieren jedoch mit der Zeit. Äußerlich sehen solche Geräte bereits veraltet aus.

Aluminium

Wie bereits erwähnt, unterscheidet sich das Design einer Gusseisen-Heizbatterie praktisch nicht von einer Metall-Heizbatterie. Das Material hat jedoch großen Einfluss auf die Wärmeübertragung und die Betriebseffizienz. Laut diesem Indikator sind Aluminiumgeräte den Gusseisengeräten vorzuziehen. Sie sind leicht und nicht anfällig für Korrosion, obwohl sie durch schmutziges Wasser verstopfen können, daher ist es ratsam, Filter zu installieren.

Ein Aluminiumheizkörper sieht im Querschnitt ungefähr genauso aus wie ein klassischer Stahlheizkörper. Es ist jedoch zu beachten, dass das Material weicher ist. Daher kann es in Häusern mit starkem Druck im Heizkreislauf zu Undichtigkeiten kommen, insbesondere bei Überspannung oder im Notfall.

Stahl

Ein üblicher Batterietyp mit Panel- oder Röhrendesign. Ersteres ist günstiger und zeichnet sich gleichzeitig durch eine gute Wärmeübertragung aus. Dies ist ein unprätentiöses Gerät, das korrosions- und verstopfungsbeständig ist. Der Querschnittsaufbau eines Heizkörpers aus Aluminium entspricht in etwa dem eines Stahlheizkörpers. Aber Stahlmodelle sind viel stärker und halten mindestens 20 Jahre.

Bimetallisch

Dies ist eine moderne Art von Ausrüstung, die gleichzeitig aus zwei Metallen besteht – Stahl und Kupfer. Das Design dieser Art von Heizbatterie ist klassisch, aber durch das Vorhandensein einer Kupfereinlage wird die Festigkeit deutlich erhöht.Darüber hinaus zeichnen sich die Modelle durch eine hohe Wärmeübertragung aus, haben jedoch den Nachteil hoher Kosten.

Bimetallbatterien

Kupfer

Wie bereits erwähnt, beeinflusst die Zusammensetzung des Heizkörpers seine Zuverlässigkeit sowie seine technischen Eigenschaften. In puncto Haltbarkeit, Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit sind Kupferbatterien führend. Sie halten 30–40 Jahre oder länger, rosten nicht und haben eine gute Wärmeableitung. Mit solchen Geräten können Sie nicht nur Wasser, sondern auch Frostschutzmittel verwenden. Der Hauptnachteil sind die hohen Kosten.

Arten von Batteriedesigns

Heizkörper im Abschnitt, dessen Foto oben gezeigt wird, sind ein System von Rohren unterschiedlicher Bauart. Abhängig von diesem wichtigen Indikator werden folgende Typen unterschieden:

  1. Schnitt - eine klassische Version, bestehend aus mehreren separaten Abschnitten. Ihre Anzahl kann entweder reduziert oder erhöht werden, je nach erforderlicher Leistung und Größe der Nische.
  2. Rohrförmig – eine einteilige Metallkonstruktion mit unteren und oberen Kollektoren, die durch vertikal verlaufende Rohre verbunden sind. Das Funktionsprinzip dieses Heizkörpertyps basiert auf Konvektion und Wärmestrahlung.
  3. Panel - meist aus Stahl, aber es gibt auch Beton (letztere werden in der Dicke der Wand montiert). Sie erwärmen die Luft durch Strahlung.
  4. LamellenförmigIm Gegenteil, sie arbeiten nach dem Prinzip der Konvektion. Die Struktur besteht aus einem Kern und Metallplatten oder -rippen.

Somit ist das Batteriedesign recht einfach. Der Heizkörper ist mit mehreren Abschnitten ausgestattet und die oberen und unteren Kollektoren sind durch Rohre verbunden und bilden so ein einziges System. Durch die Zuleitung strömendes Wasser erwärmt die Luft durch Strahlung und Konvektion.Dann gelangt es nach etwas Abkühlung in die Rücklaufleitung, von wo es in den Kessel und wieder in die Batterien gelangt. Solche Zyklen werden viele Male wiederholt, sodass auch große Flächen beheizt werden können.

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