Rasenmähergerät

Mit einem Rasenmäher erzielen Sie einen glatten, gepflegten Rasen. Moderne Hersteller bieten eine breite Palette an Geräten an. Für die richtige Auswahl und Bedienung sollten Sie wissen, wie der Rasenmäher funktioniert und welches Funktionsprinzip er hat.

Was ist ein Rasenmäher?

Hierbei handelt es sich um Geräte zum Schneiden von Gras und zur Pflege des Rasens. Es wird angenommen, dass es aus einem Körper und Schneidelementen besteht. Tatsächlich ist die Einheit komplexer und besteht aus mehr Teilen. Es hängt alles von der Art des Rasenmähers ab.

Die Ausrüstung ist in selbstfahrende und nicht selbstfahrende Modelle unterteilt. Letzterem fehlen Räder und Antrieb. Sie müssen es selbst bewegen. Das Gerät ist leicht und stromsparend und wird daher häufig zur Bearbeitung kleiner Flächen eingesetzt.

Das selbstfahrende Modell verfügt über Räder und Messer, die von einem Motor angetrieben werden. Wenn Sie mit solchen Geräten arbeiten, müssen Sie sie nur führen. Für große Flächen oder schwieriges Gelände ist dieser Mäher geeignet.

Der Motor vieler Modelle ist auf einer speziellen Plattform montiert. Der Schaft wird parallel zum Boden platziert und das Schneidelement in diesem Bereich montiert. Das kann eine Angelschnur oder ein Messer sein. Ein spezieller Befestigungsmechanismus sorgt dafür, dass die Schneidteile beim Auftreffen auf ein Hindernis nicht beschädigt werden.

Rasenmähergerät

Allgemeine Merkmale von Benzin- und Elektro-Rasenmähern

Es wurde festgestellt, dass es verschiedene Arten von Rasenmähern gibt. Sie unterscheiden sich im Motortyp und können sein Benzin oder Elektro. Die erste Option besteht aus einem Tank, in den Kraftstoff eingefüllt wird, einem Kolbensystem und einem Luftfilter. Das Design wird außerdem durch einen Vergaser, einen Anlasser und ein System zur Kraftstoffzufuhr und Zündung ergänzt.

Das Volumen des Tanks wird durch eine temporäre Ressource begrenzt, die es dem Rasenmäher ermöglicht, ohne Unterbrechung zu arbeiten. Anschließend benötigt das Gerät eine Pause zum Abkühlen. Elektromodelle sind anders konstruiert und müssen daher alle 15–30 Minuten angehalten werden.

Elektrische Optionen sind mit einem Kabel zum Anschluss an das Netzwerk ausgestattet. Beim Einsatz auf einer großen Fläche wird zusätzlich eine Verlängerung verwendet, um den Mäher um den gesamten Umfang zu bewegen.

elektrisches Rasenmähergerät

Es gibt auch batteriebetriebene Modelle. Ihr Gerät verfügt über einen Akku, der aufgeladen werden muss. Die Akkukapazität beeinflusst die Betriebszeit des Werkzeugs. Es gibt auch Mähroboter. Zusätzlich zu den Hauptteilen sind sie mit speziellen Sensoren ausgestattet. Dies ermöglicht es ihnen, sich im Gelände zurechtzufinden und ohne menschliches Eingreifen mit Gras umzugehen.

Zu den üblichen Teilen, aus denen jeder moderne Rasenmäher besteht, gehören:

  1. Motor. Vertikal platziert. Sein Funktionsprinzip ähnelt einem Automotor.
  2. Deka. Dabei handelt es sich um den Geräterahmen, der als Basis für die Montage weiterer Elemente dient. Je höher das Deck, desto besser wird das Gras angesaugt. Klassifiziert nach dem Material, aus dem es hergestellt ist. Aluminium gilt als das zuverlässigste Material für Decks. Bei Stahl besteht ein hohes Korrosionsrisiko, und Kunststoff nutzt sich schnell ab.
  3. Grasfänger. Notwendig zum Aufsammeln von geschnittenem Gras.Je größer der Mäher, desto größer ist auch der Grasfangkorb. Kann aus Kunststoff oder Synthetik bestehen. Die erste Option ist starr, reinigt besser und lässt sich bequemer entladen, lässt aber möglicherweise kleine Grashalme übersehen. Der Kunstrasenfänger ist weich. Es lässt keine kleinen Grashalme durch, ist aber schwieriger zu reinigen.
  4. Schneidelemente. Dazu gehören Messer oder Angelschnüre. Parallel zur Mähfläche platziert. Die Form und das Befestigungssystem der Schneidteile ist individuell – abhängig vom Hersteller und Modell.
  5. Räder. Sie werden nach Größe, Passform und Profilform klassifiziert. Budgetoptionen sind mit herkömmlichen Kunststoffrädern ausgestattet. Bei teureren Rasenmähern sind sie gummiert und haben einen größeren Durchmesser. Üblicher sind Geräte mit 4 Rädern.
  6. Hebel und Griffe. Notwendig für den Betrieb des Mähers. Gut ist es, wenn der Hebel gut in der Hand liegt und durch weiche Einlagen ergänzt wird.
  7. Stoßstange. Es schützt die Rasenmäherelemente vor Hindernissen. Außerdem ermöglicht es Ihnen, die Ausrüstung bequem zu transportieren.

Einige Modelle verfügen möglicherweise über zusätzliche Funktionen. Um diese auszuführen, ist der Mäher mit weiteren Elementen ausgestattet.

Was sind die Unterschiede zwischen den Rasenmäher-Designs?

Je nach Bauart lassen sich Mäher in folgende Typen einteilen:

  1. Auf Rädern. Sie ähneln Karren, die mit 4 Rädern und Griffen ausgestattet sind. Sie können sich unabhängig voneinander bewegen, wenn ein Motor vorhanden ist, oder vollständig vom Mäher selbst gesteuert werden. Dieser Typ ist am häufigsten.
  2. Benziner mit Sitz. Es handelt sich um ein Miniauto auf 4 Rädern mit Fahrersitz und Lenkrad. Wird für große Flächen verwendet. Es ist nicht nötig, den Mäher zu tragen oder mit ihm zu gehen, was zu einer geringeren Ermüdung durch die Arbeit führt.
  3. Automatisch. Dabei handelt es sich um Robotermodelle, die sich durch ihre Autonomie auszeichnen.Sie sind batteriebetrieben und erfordern nur minimale menschliche Eingriffe. Sie haben mehrere Räder, sind kompakt und ähneln optisch einem kleinen Staubsauger.

Wie funktioniert ein Rasenmäher?

Alle Rasenmäher funktionieren nach dem Prinzip, dass der Motor die Schneidelemente antreibt. Sie beginnen sich zu drehen, wodurch das Gras geschnitten wird. Beim Rotieren entsteht ein Luftstrom. Dies hilft dabei, die Grashalme anzuheben. Vor Beginn der Arbeiten muss eine bestimmte Höhe eingestellt werden, in der der Rasen geschnitten wird. An dieses Niveau und das Gras wird gemäht.

Anschließend werden die geschnittenen Pflanzen mithilfe des Luftstroms in das Grasfangfach befördert. Ist es nicht vorhanden, wird das Gras einfach seitlich oder von unten herausgeworfen.

Der Aufbau eines Rasenmähers ist einfach. Die Hauptelemente sind der Motor und die Schneidteile. Zusatzfunktionen erhöhen deren Anzahl im Gerät. Es wird empfohlen, nicht nur auf die Komponenten selbst zu achten, sondern auch auf die Materialien, aus denen sie hergestellt sind.

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