Arten von Rasenmäher für den Garten

Im Frühling beginnt das Gras rasant zu wachsen. Für die Rasenpflege in Ihrem Garten benötigen Sie hochwertige Geräte. Schließlich gelten das Schneiden und das Gießen als obligatorische Verfahren.

Arten von Rasenmähern

Ein Rasenmäher hilft, das dringende Problem des regelmäßig wachsenden Grases auf dem Gelände zu lösen. Es gibt viele Sorten im Angebot, sodass Sie die beste Option für Ihre spezifischen Bedürfnisse auswählen können. Es gibt Benzin- und Elektromodelle, selbstfahrende und tragbare Modelle. Der Kauf sollte im Vorfeld überlegt werden und dabei nicht nur auf die Größe der zu behandelnden Fläche, sondern auch auf viele weitere Faktoren achten.

Ein Rasenmäher im wahrsten Sinne des Wortes ist ein Gerät, das das Gras in einer bestimmten Höhe schneidet und einen gleichmäßigen Rasen formt.

Klassifizierung von Rasenmähern

Es gibt Gerätetypen, die gemeinsame Merkmale aufweisen:

  1. Nach Stromquelle - elektrisch, Benzin- und mechanische Modelle. Es gibt auch batteriebetriebene und robotische Geräte, die mit Strom betrieben werden.
  2. Nach Antriebstyp - selbstfahrende, nicht selbstfahrende und Luftkissenfahrzeuge. Der erste Typ wird oft in Mäher mit Front- und Hinterradantrieb sowie Allradantrieb unterteilt, die vor allem auf großen Flächen beliebt sind.
  3. Schneidsystemmechanismus - Trommel und Rotation. Erstere sind einfach zu bedienen, haben aber einen geringen Stromverbrauch.Letztere ermöglichen eine Anpassung der Qualität und Höhe des Haarschnitts; sie funktionieren auch an vernachlässigten Stellen gut.

Ein weiteres Auswahlkriterium werden zusätzliche Funktionen sein. Zum Beispiel, einen Grasfangkorb zu haben oder ohne zu arbeiten.

Rasenmäher für die Datscha-Wahl

Was ist bei der Auswahl eines Rasenmähers für Ihre Datscha zu beachten?

Die meisten Modelle sind teuer, wählen Sie das richtige Werkzeug daher sorgfältig aus. Wir empfehlen Ihnen, wichtige Faktoren zu berücksichtigen und in ihrer Gesamtheit ein hochwertiges und preislich optimales Gerät auszuwählen.

Bitte beachten Sie vor dem Kauf:

  • Stromversorgung. Elektromodelle ohne Batterie müssen an eine Steckdose angeschlossen werden. Stellen Sie im Voraus fest, ob ein zugänglicher Stromverteilungspunkt vorhanden ist und ob das Kabel lang genug ist, um den geplanten Rasen zu bewältigen.
  • Leistung. Für kleine Flächen macht es keinen Sinn, teure Benzinmodelle mit hoher Geschwindigkeit zu kaufen – ein Standard-Trimmer reicht aus. Wenn viel Land vorhanden ist und der Rasen schwierig zu bearbeiten ist, raten wir Ihnen, auf selbstfahrende Modelle mit Batterie oder Benzin zu achten.
  • Gewicht und Abmessungen. Der Parameter ist wichtig für den Bediener, der mit dem Gerät arbeitet. Für Frauen und ältere Menschen eignen sich wendige tragbare oder selbstfahrende Elektromodelle mit Frontantrieb.
  • Bearbeitungsbreite. Benzin-Rasenmäher mit einem Parameter von 43 cm gelten hier als dauerhafte Spitzenreiter.
  • Schnitthöhe. Eine tolle Funktion ist die Möglichkeit, Ihren Schnitt individuell anzupassen. Dies ist praktisch, wenn Sie ein paar Zentimeter Gras schneiden müssen.
  • Material des Körpers und der Schneidelemente. Damit ein Rasenmäher lange hält, müssen die Messer aus Edelstahl und das Gehäuse aus Metall oder robustem Kunststoff bestehen.
  • Geräuschpegel. Modelle mit Verbrennungsmotor sind laut und machen einen maßvollen Lebensstil unangenehm.
  • Dauer der Arbeit. Elektromodelle erfordern regelmäßige Ruhezeiten – etwa 20 Minuten. Benzinmaschinen erledigen die Arbeit unabhängig von der Menge des bearbeiteten Rasens.
  • Radparameter. Breit und hoch überwinden sie problemlos Bodenunebenheiten. Sie erleichtern das Bewegen sperriger Werkzeuge und sorgen für Ordnung in Ihrem Gartengrundstück in jeder Landschaft.

Bewerten Sie auch die Möglichkeiten zusätzlicher Einstellungen oder Konfigurationen. Als praktisch gilt die Mulchfunktion bzw. das Einstellen der Messer auf eine bestimmte Höhe.

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