Warum brauchen Sie einen Gartenhäcksler?

Die Frage der Wiederverwertung von Abfällen ist eines der Hauptprobleme unserer Zeit. Gartenabfälle sind nicht so schädlich für die Umwelt wie beispielsweise Plastik. Allerdings muss es auch irgendwo hingehen. Eine der optimalen Möglichkeiten, die viele Vorteile mit sich bringt, ist der Einsatz moderner Technologie zur Verarbeitung solcher Abfälle. Ein Gerät wie Gartenhäcksler, ist in letzter Zeit unter Sommerbewohnern und Gärtnern weit verbreitet. Die Ausrüstung ist ziemlich teuer, daher fragen sich viele Menschen, ob es notwendig ist, sie für ihre Datscha zu kaufen. Versuchen wir es herauszufinden.

Warum brauchen Sie einen Holzhacker?

Das Gerät hilft, Pflanzenabfälle durch Zerkleinern schnell zu entsorgen. Durch das Zerkleinern können Sie das Abfallvolumen reduzieren und so den Transport erleichtern. Darüber hinaus eignen sich zerkleinerte Äste und Gras besser für die Kompostierung.

Wozu dient ein Gartenhäcksler?

Welche Nachteile haben andere Entsorgungsmethoden für Gartenabfälle?

Es stellt sich die berechtigte Frage: Wäre dies nicht eine kostengünstigere Lösung des Problems, wenn die Pflanzenstreu einfach verbrannt würde? Nachteile dieser Entsorgungsmethode:

  • es ist unsicher – es besteht hohe Brandgefahr;
  • illegal – in vielen Regionen ist es gesetzlich verboten, ein Feuer zu legen, um Pflanzenabfälle zu verbrennen;
  • schädlich für den Menschen – Stoffe, die bei der Verbrennung freigesetzt werden, können, wenn sie in die Lunge gelangen, verschiedene Pathologien verursachen;
  • ungünstig für die Natur – der fruchtbare Boden im verbrannten Gebiet ist erschöpft und es bleibt eine kahle Stelle zurück, auf der lange Zeit nichts wächst.

Große Äste können zu Brennholz geschnitten werden. Aber auch viele andere Arten von Pflanzenresten sammeln sich im Gartengrundstück an. Hierbei handelt es sich um Abfälle, die beim Formen von Sträuchern, beim Beschneiden nach der Bearbeitung der Rebe, bei entwurzelten parasitären Trieben, bei Unkraut, bei Wipfeln und bei abgefallenen Blättern anfallen.

Typischerweise landen solche Reste in unansehnlichen Haufen. Sie verderben nicht nur das Erscheinungsbild des Geländes, sondern breiten sich auch dort aus, wenn das Wetter wieder einmal launisch wird. Darüber hinaus sind solche Haufen attraktiv für verschiedene Gartenschädlinge, die darin Eier legen.

Zweck des Gartenhäckslers

Auch die Einbringung unverarbeiteter Zweige in den Kompost ist nicht die beste Lösung. Die Zersetzung großer Pflanzenreste dauert lange, wodurch die Grube schnell überfüllt wird. Vor der Verwendung muss dieser Kompost lange gesiebt werden, um verbleibende Äste und unverarbeitete Fasern von dicken Stängeln zu entfernen.

Der Einsatz von Häckslern reduziert die Menge an Gartenabfällen um das Fünf- bis Zehnfache. Dadurch wird der Komposthaufen kompakter. Zudem gilt: Je feiner die Pflanzenabfälle sind, desto schneller werden sie mit Hilfe von Mikroorganismen in Humus umgewandelt.

Der Bedarf an einem Gartenhäcksler auf dem Land: Fazit

Die obigen Informationen lassen uns zusammenfassen, dass es besser ist, Pflanzenabfälle nicht manuell zu verarbeiten, sondern zur Lösung dieses Problems einen Zweighäcksler zu verwenden. Im Englischen und Deutschen heißt es übrigens Chipper bzw. Shredder.Der Häcksler kann alle organischen Abfälle verarbeiten, auch grobe Stängel, Äste und vieles mehr.

Im Durchschnitt beträgt die Reifezeit des Komposts nach der Verarbeitung der Einstreu mit einem Häcksler nur eine Saison. Dies bedeutet, dass der Prozess der Überhitzung im Vergleich zur herkömmlichen Methode – bei erhöhter Temperatur – intensiver ist. Und das hilft, den Kompost zu desinfizieren.

Dadurch erhalten Sie schnell Naturdünger in hervorragender Qualität. Auch zerkleinerte Holzabfälle können als Mulch verwendet werden. Es wird zum Bestreuen von Blumenbeeten, Gartenwegen und auch zum Isolieren von Pflanzungen vor dem Winter verwendet. Und es ist einfacher, zerkleinerten Abfall zu transportieren.

Kommentare und Feedback:

Waschmaschinen

Staubsauger

Kaffeemaschinen